Nvidia und AMD entwickeln Strategien im Vorfeld von Trumps Zöllen gegen Handelspartner, darunter China, Mexiko und Kanada, und drängen Amerika in einen Handelskrieg.
Laut einem aktuellen Bericht von The Street beschleunigen Nvidia und AMD die Einführung ihrer neuen GPUs in der Hoffnung, diese rechtzeitig zur Amtseinführung von Präsident Trump am 20. Januar auf den Markt zu bringen. Ziel ist es, die höheren Kosten zu vermeiden, die durch einen 60-prozentigen Zoll auf chinesische Importe entstehen könnten. Im Gegenzug würden die Produktionskosten und Verbraucherpreise von GPUs deutlich steigen.
Trump wird seine Pläne in einigen Wochen offiziell bekannt geben. Allerdings haben seine Pläne bereits begonnen, die Art und Weise zu beeinflussen, wie amerikanische Technologieunternehmen Geschäfte machen. Technologieunternehmen versuchen, ihr Risiko durch hohe Zölle abzusichern, die Handelspartnern wie China, Kanada und Mexiko versprochen werden.
In seiner ersten Amtszeit lösten Trumps Zölle einen Handelskrieg aus, und die Unternehmen warten nicht mehr darauf, ob sich die Geschichte wiederholt. Nvidia und AMD sind besonders anfällig und verlassen sich bei der Chipmontage und -prüfung auf chinesische Firmen.
Tech-Blog Wccftech und eine chinesische Nachrichtenseite bestätigen dass Partner die Produktion von Add-in-Boards für Nvidia und AMD hochfahren. Sie hoffen, dass eine solche Beschleunigung Gewinne sichern wird, bevor die Zölle GPUs noch teurer machen.
Die Nvidia GeForce RTX 5090 könnte von 1.799 auf 2.500 US-Dollar steigen, was sich auf den KI-Boom im Silicon Valley auswirken würde
Diese GPUs sind der Schlüssel zur KI-Revolution, einem Sektor, der aufgrund möglicher Einschränkungen in der Lieferkette bereits unter Druck steht.
Nvidias Flaggschiff-GPUs, die ohnehin nicht ganz billig sind, werden aufgrund der erwarteten Zölle noch teurer. Laut Wccftech könnte die Nvidia GeForce RTX 5090 von 1.799 $ auf 2.500 $ steigen.
Preiserhöhungen wie diese könnten den GPU-Markt radikal verändern, die Nachfrage nach gebrauchten GPUs erhöhen und möglicherweise die Tür für Konkurrenten öffnen. Führende Technologieunternehmen wie Google und Amazon erforschen auch hauseigene KI-Chips, um die Abhängigkeit von Nvidia und AMD zu verringern.
KI und die Technologiebranche bereiten sich auf das Schlimmste vor
Nvidia und AMD sind nicht die einzigen, die sich auf das Schlimmste vorbereiten. Auch Dell und HP haben Zulieferer aufgefordert, die Produktion zu steigern. Auch Microsoft verfolgt die gleiche Strategie. Unterdessen deutet China an, dass es als Vergeltungsmaßnahmen gegen US-amerikanische Technologieunternehmen vorgehen könnte.
Die drohenden Zölle könnten Lieferketten stören, die Kosten erhöhen und den KI-Boom im Silicon Valley verändern. Der strategische Wechsel von Nvidia und AMD ist nur einer von vielen Schritten der Technologiegiganten, um sich auf eine möglicherweise holprige wirtschaftliche Wende vorzubereiten.
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