WSPN (Worldwide Stablecoin Payment Network), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich digitaler Zahlungslösungen, ist eine Partnerschaft mit Canza Finance, einem afrikanischen Fintech-Innovator, eingegangen, um die Finanzdienstleistungen in unterversorgten Märkten zu revolutionieren.
Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft, die auf ihrer X-Seite (früher Twitter) angekündigt wurde, steht der WUSD-Stablecoin, der den Umgang der Afrikaner mit digitalen Währungen verändern soll.
Finanzielle Inklusion ist der Haupttreiber des WUSD Stablecoin
WUSD steht für Worldwide USD. Es handelt sich um eine stabile Münze, die durch reales Geld gedeckt ist und immer den gleichen Wert wie ein US-Dollar hat. Was sie jedoch noch spezieller macht, ist ihr Fokus auf Afrika.
Viele haben jedoch noch immer keinen Zugang zu Bankdienstleistungen. WUSD soll das ändern. Es bietet eine stabile Möglichkeit, mit Geld umzugehen, sei es durch Überweisungen oder Zahlungen. Beispielsweise kann ein Bauer in Kenia mit WUSD Geld an Familienmitglieder in Nigeria senden – WUSD gewährleistet einen konsistenten Werttransfer.
So funktioniert WUSD
Die WUSD-Stablecoin funktioniert, indem für jede verwendete WUSD-Münze irgendwo der gleiche Betrag an US-Dollar gespeichert wird. Das bedeutet, dass die Leute sie verwenden können, ohne sich Sorgen über plötzliche Wertänderungen machen zu müssen. Menschen in Afrika können ihre lokale Währung problemlos in WUSD umtauschen.
Canza Finance, der Partner von WSPN, hat außerdem Baki entwickelt, eine digitale Version afrikanischer Währungen. Der Wert von Baki entspricht dem von der Zentralbank festgelegten Kurs der Landeswährung und hilft so, einen Wertverlust der Währung zu verhindern.
Canza Finance startet außerdem einen Marktplatz für Real-World Assets (RWA), der Anlegern dabei helfen soll, gute Vermögenswerte zu finden, in die sie investieren können, und der RWA-Anbietern dabei helfen soll, mehr Menschen zu erreichen. Über 300 Institutionen und Agenten profitieren bereits von den Vorteilen dieser Initiative.
Dies könnte die Ära der globalen Stablecoin-Entwicklungen sein
Während sich WSPN und Canza Finance auf Afrika konzentrieren, sind auch andere globale Akteure im Bereich der Stablecoins aktiv. State Street etwa prüft Optionen zur Verbesserung seiner Blockchain-Zahlungsdienste, darunter die mögliche Einführung einer USD-gestützten Münze und die Ausgabe eines Einzahlungstokens, der Kundeneinlagen auf der Blockchain aufzeichnet.
Auch die Regulierungslandschaft entwickelt sich weiter. In den USA werden Anstrengungen unternommen, um einen Rahmen für Stablecoins zu schaffen. So haben beispielsweise die New Yorker Senatorin Kirsten Gillibrand und die aus Wyoming stammende Senatorin Cynthia Lummis unter Beteiligung von Interessenvertretern wie dem Finanzministerium, der Federal Reserve und dem Weißen Haus einen parteiübergreifenden Gesetzentwurf zur Regulierung von USD-gestützten Coins vorgelegt.
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