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Wintermute schlägt einen Umsatzbeteiligungsplan für die sENA-Inhaber von Ethena vor
Trotz der Tatsache, dass die Einnahmen des Ethena-Protokolls weiterhin massiv wachsen, profitieren einige seiner Token-Inhaber nicht von den Vorteilen. Dies hat den bekannten Krypto-Marktmacher Wintermute dazu veranlasst, einen neuen Governance-Vorschlag vorzulegen, der einen „Gebührenwechsel“ für sENA-Inhaber ermöglichen soll.
Der am Mittwoch vorgelegte Vorschlag zielt darauf ab, das anzugehen, was Wintermute als „eine explizite Trennung zwischen sENA-Inhabern und dem Wachstum des Protokolls“ bezeichnet.
Governance-Vorschlag zielt darauf ab, sENA-Token-Inhaber mit dem Umsatzwachstum von Ethena zu verknüpfen
Das Ökosystem von Ethena konzentriert sich derzeit auf seinen an den US-Dollar gekoppelten Stablecoin USDe und floriert sehr gut. Der Stablecoin hat eine Marktkapitalisierung von über 2,8 Milliarden US-Dollar und ist zum Kernprodukt des Ethena-Protokolls geworden, was dem Protokoll zu erheblichen Einnahmen verholfen hat.
Interessanterweise sind diese starken finanziellen Erträge den sENA-Inhabern jedoch weiterhin irgendwie entgangen. Das heißt, diejenigen, die ihre Ethena-Token eingesetzt haben. Diese Inhaber erhalten derzeit keine direkten Umsatzvorteile, wie Wintermute in seinem Vorschlag behauptet.
Für Wintermute ist die Situation eine Situation, die sofort angegangen werden muss, da sie dazu führen könnte, dass die Beteiligten am langfristigen Wachstum des Protokolls desinteressiert sind.
Die vorgeschlagene Lösung
Die von Wintermute vorgeschlagene Lösung besteht darin, einen „Gebührenschalter“ zu aktivieren, der einen Teil der Einnahmen von Ethena direkt den sENA-Inhabern zuweist. Der Vorschlag enthält jedoch keine spezifischen Bestimmungen, wie z. B. den Prozentsatz der Einnahmenzuweisung oder den genauen Mechanismus für die Verteilung der Gebühren an die SENA-Akteure. Stattdessen überlässt Wintermute die Entscheidung dem Risikoausschuss von Ethena, die optimale Struktur und Richtlinien für die Gebührenumstellung festzulegen. Das heißt, nachdem der Ausschuss das wachsende Angebot von USDe und seine Wettbewerbsfähigkeit umfassend berücksichtigt haben muss.
Ein Teil des Vorschlags sah auch vor, dass Wintermute den Risikoausschuss von Ethena aufforderte, klare Leistungs- und Marktbedingungen festzulegen, um die Gebührenumstellung zu ermöglichen. Der Vorschlag schlug einige Parameter vor, darunter die Verfolgung des zirkulierenden USDe-Angebots, die Überwachung der Höhe der Protokolleinnahmen und die Bewertung der Akzeptanzraten auf wichtigen Handelsplattformen.
Schließlich forderte Wintermute die Ethena Foundation auf, bei dieser Frage der Einnahmenverteilung so transparent wie möglich zu sein. Der Krypto-Marktmacher forderte einen klaren Bericht über die historische Umsatzverteilung und die Zusage, dass künftige Zuteilungen im Einklang mit den Interessen des Protokolls erfolgen.
Insgesamt scheint der jüngste Vorschlag von Wintermute nur eines anzustreben: eine ausgewogenere Beziehung zwischen dem Wachstum von Ethena und seinen Governance-Token-Inhabern zu schaffen.
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