Wichtige Erkenntnisse:
- Die Zusammenarbeit von Chainlink mit führenden Finanzinstituten zielt darauf ab, Ineffizienzen in Höhe von 3,1 Billionen US-Dollar auf den globalen Märkten zu beheben.
- Chainlink versucht, das Datenmanagement von Corporate Actions durch die Integration von KI und Blockchain-Technologie zu rationalisieren.
- Die Initiative könnte Finanzdienstleistungen neu definieren, die Datenfragmentierung bekämpfen und die Effizienz verbessern.
Bei der Entwicklung von Chainlink geht es nicht mehr nur um Kryptowährung. Es positioniert sich als zentraler Akteur in der dezentralen Finanzmarktinfrastruktur und zielt darauf ab, Ineffizienzen im Wert von Billionen Dollar zu beseitigen.
Da die Blockchain-Technologie im traditionellen Finanzwesen Fuß fasst, wird die Rolle von Chainlink immer wichtiger. Seine strategischen Partnerschaften und KI-gestützten Innovationen führen die Branche in eine neue Ära der Effizienz und Transparenz.
Chainlink bekämpft mit Blockchain und KI Ineffizienz in Höhe von 3,1 Billionen US-Dollar
Das Netzwerk hat sich mit einigen der bedeutendsten Finanzinstitute der Welt zusammengeschlossen, darunter Euroclear, Swift und globale Banken wie UBS und Sygnum. Diese Zusammenarbeit zielt auf ein massives 3,1 Billionen US-Dollar schweres Problem auf den globalen Märkten ab: die fragmentierte und ineffiziente Handhabung von Unternehmensaktionsdaten.
Solche Ineffizienzen wirken sich auf alles aus, von Fusionen bis hin zu Dividenden, und kosten Finanzunternehmen jährlich Millionen. Durch die Nutzung von Blockchain-Orakeln zielt das Netzwerk darauf ab, diese Prozesse zu rationalisieren und einen einheitlichen Datensatz zu erstellen, auf den verschiedene Interessengruppen in Echtzeit zugreifen können.
Die Integration von KI ist bahnbrechend, da sie verspricht, große Mengen unstrukturierter Daten zu bereinigen und zu validieren und so menschliche Fehler und manuelle Überprüfungen deutlich zu reduzieren.
Die Vision von Chainlink besteht darin, ein System zu entwickeln, in dem KI-Modelle wie GPT von OpenAI und Gemini von Google Finanzdaten validieren. Diese Daten werden dann verarbeitet und über Blockchains hinweg geteilt, sodass Finanzinstitute sofort und zuverlässig darauf zugreifen können.
Die Schnittstelle von KI und Blockchain
Das Potenzial der Lösung von Chainlink geht weit über unternehmerische Maßnahmen hinaus. Wie der KI-Forscher Laurence Moroney feststellte, könnte die Kombination aus Blockchain, KI und Orakeln die Art und Weise revolutionieren, wie Industrien mit allen Arten unstrukturierter Daten umgehen.
Juristische Dokumente, Versicherungsverträge und sogar Social-Media-Beiträge sind für Maschinen oft schwer zu verarbeiten. Bei erfolgreicher Anwendung könnte die Methode von Chainlink Branchen verändern, indem sie genaue Echtzeitdaten mit beispielloser Effizienz liefert.
Trotz dieser Versprechen bleiben Herausforderungen bestehen, insbesondere bei der Sicherstellung, dass KI-Modelle trotz ihrer Fortschritte keine irreführenden oder falschen Informationen generieren. Das System von Chainlink mit seinem Multi-Oracle-Konsensmodell zielt darauf ab, diese Risiken zu mindern, aber die Finanzmärkte werden weiterhin ein hohes Maß an Aufsicht erfordern, um Fehler zu verhindern.
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