Mittwoch, Oktober 23, 2024

Wachsende Besorgnis über Betrug beim Schlachten von Schweinen in Kryptowährungen: Einblicke in die Trends 2024


  • Auf Kryptowährungen spezialisierte Cyberkriminelle haben ihren Fokus von langjährigen „Ponzi-Systemen“ auf schneller ausgeführte „Schweineschlachtungs“-Betrügereien verlagert.
  • Laut einem am 29. August veröffentlichten Halbjahresbericht des Blockchain-Sicherheitsunternehmens Chainalysis wird die Zahl der Betrügereien im Zusammenhang mit der Schweineschlachtung im Jahr 2024 zunehmen.
  • Eric Jardine, Forschungsleiter für Cyberkriminalität bei Chainalysis, stellte fest, dass dieser Strategiewechsel offensichtlich sei und auf verstärkte Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden zur Bekämpfung von Betrug im Zusammenhang mit Kryptowährungen hindeute.

Dieser Artikel untersucht den alarmierenden Anstieg von Schweineschlachtungsbetrügereien im Bereich der Kryptowährungen und zeigt die Folgen für Anleger und Strafverfolgungsbehörden auf.

Überblick über den Anstieg der Betrügereien beim Schweineschlachten

Die Kryptowährungslandschaft wurde insbesondere durch das Aufkommen von Schweineschlachtbetrügereien beeinflusst, die sich durch ihre Effizienz beim Betrug der Opfer auszeichnen. Der Bericht von Chainalysis weist auf eine erhebliche Verkürzung der durchschnittlichen Lebensdauer betrügerischer Systeme hin: Im Jahr 2024 eingeleitete Betrügereien dauerten durchschnittlich nur 42 Tage, ein deutlicher Rückgang gegenüber 271 Tagen im Jahr 2020. Dieser Rückgang ist auf zunehmende Interventionen der Strafverfolgungsbehörden zurückzuführen, die die Kriminellen unter Druck gesetzt haben, sich anzupassen und ihre operativen Zeitpläne zu verkürzen.

Erkenntnisse aus der Kettenanalyse zu kriminellen Taktiken

Chainalysis berichtet, dass Betrüger ausgefeiltere Methoden anwenden, die sowohl On-Chain- als auch Off-Chain-Aktivitäten umfassen und so in kürzerer Zeit wirkungsvollere Betrügereien durchführen. Jardine betont, dass diese abnehmende Dauer der Betrügereien ein Beweis für die wirksamen Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Aktivitäten im Krypto-Bereich ist, und erklärt, dass „die den Betrügern aufgezwungenen schnellen Anpassungen die Nachverfolgungsbemühungen erschweren, aber nicht unmöglich sind“. Der Bericht hebt hervor, dass seit Jahresbeginn etwa 43 % der betrugsbezogenen Einnahmen mit Wallets in Verbindung stehen, die im Jahr 2024 aktiv wurden, was einen besorgniserregenden Trend zu neuen, gezielten Betrügereien zeigt.

Die Mechanismen der Schweineschlachtbetrügereien

Bei Pig-Butchering-Betrügereien bauen Betrüger typischerweise eine Online-Beziehung zu potenziellen Opfern auf. Diese Beziehung dient dazu, das Opfer emotional „aufzupäppeln“ und es anfälliger für Investitionen in fiktive Kryptowährungsprojekte zu machen, die letztlich zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, was oft als „Rug Pull“ bezeichnet wird. Solche Komplexitäten zwischenmenschlicher Täuschung machen Pig-Butchering zu einer besonders heimtückischen Betrugsmethode, da sie schutzlose Personen ins Visier nimmt.

Die Rolle sozialer Medien bei Betrug

Besonders auffällig ist, dass diese Betrügereien zunehmend soziale Medien nutzen, um Opfer zu finden und anzusprechen. Betrüger kaufen vorgefertigte Social-Media-Profile von illegalen chinesischen Diensten auf beliebten Plattformen wie Facebook, Tinder und Match.com. Berichten zufolge haben diese betrügerischen Aktivitäten in den letzten zwei Jahren zu Krypto-Strömen im Wert von über 10 Millionen US-Dollar geführt, wobei Schätzungen darauf hindeuten, dass Betrüger bis zu zwei Millionen Profile beschafft haben könnten. Der strategische Kauf dieser Profile unterstreicht die Anpassungsfähigkeit der Betrüger als Reaktion auf sich entwickelnde Gegenmaßnahmen der Strafverfolgungsbehörden.

Demografie der Opfer

Untersuchungen zeigen, dass die Opfer von Schweineschlachtbetrügereien häufig ältere Menschen und Menschen sind, die in ihrem Leben bedeutende Veränderungen durchmachen, beispielsweise auf der Suche nach romantischen Beziehungen im Internet. Jardine behauptet, dass diese Gruppen aufgrund ihrer emotionalen Verfassung oder mangelnder Vertrautheit mit Kryptowährungen anfälliger sein könnten. Das Erkennen und Aufklären dieser Gruppen über die von Betrügern angewandten Taktiken ist entscheidend, um die mit diesen Betrügereien verbundenen Risiken zu mindern.

Abschluss

Der Anstieg von Schweineschlachtbetrügereien in der Kryptowährungsbranche signalisiert einen besorgniserregenden Trend, der proaktive Maßnahmen sowohl von Einzelpersonen als auch von Regulierungsbehörden erfordert. Zwar konnten die Strafverfolgungsbehörden die Lebensdauer solcher Betrügereien durch verstärkte Interventionen bereits erfolgreich verkürzen, doch anhaltende Wachsamkeit und Aufklärung sind von größter Bedeutung, um potenzielle Opfer davor zu schützen, diesen ausgeklügelten Betrugsmaschen zum Opfer zu fallen.

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Quelle: https://en.coinotag.com/growing-concerns-over-pig-butchering-scams-in-cryptocurrency-insights-on-2024-trends/




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