Laut einem Tweet der Fox Business-Reporterin Eleanor Terrett vom 10. Dezember teilte die Kommissarin der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), Hester Pierce, Vorschläge dazu mit, wie die neue Kommission unter dem neuen Präsidenten Donald Trump die Kryptovorschriften verbessern könnte.
Terrett zitierte ein aktuelles Pierce-Interview von Liz Claman von The Claman Countdown, in dem der Kommissar drei Dinge darlegte, die die Kommission tun muss, um den Kryptoraum zu verbessern. Pierce erwähnte die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung der Kryptovorschriften unter Trumps Führung, um der Krypto-Community mehr Klarheit zu bieten.
Die Kommissarin, auch bekannt als „Crypto Mom“, deutete auch die Existenz der Operation Chokehold 2.0 an, die die Kommission zuvor bestritten hatte. Laut Pierce sollten die USA die Engpässe der Regierung bei den Krypto-Regulierungen stoppen. Der Kommissar bestand darauf, dass die Regierung Krypto-Inhabern den Zugang zu Dienstleistungen, einschließlich der Verwahrung, nicht verweigern sollte. Die Krypto-Mutter betonte die Bedeutung der Dienste, um die Branche voranzubringen.
Pierce erläuterte weiter, warum die Branche verstehen müsse, welche Aspekte von Krypto unter die Aufsicht der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC fallen. Ihrer Meinung nach würde die Klarheit es ermöglichen, dass Vermögenswerte, bei denen es sich nicht um Wertpapiere handelte, dem korrekten Regulierungsrahmen unterliegen. Krypto-Inhaber würden auch wissen, wann sie die Vorschriften der US-Börsenaufsicht SEC befolgen müssen.
Hester Pierce sagt, dass Regulierungsanpassungen öffentliche Beiträge erfordern
🚨NEU: @SECGov Kommissar @HesterPeirce hat gerade in ihrem Interview mit „Operation Chokepoint 2.0“ angespielt @LizClaman An @FoxBusiness und skizzierte auch die drei Dinge, die ihrer Meinung nach getan werden müssen @realDonaldTrumpDie neue SEC soll helfen, das zu geben #Krypto der Branche etwas Klarheit.
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— Eleanor Terrett (@EleanorTerrett) 9. Dezember 2024
Die Krypto-Mama hat auf die Probleme der Aufsicht der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC über Krypto hingewiesen und stets darauf bestanden, dass ihre Meinung ihre eigene sei und nicht die Meinung der Kommission widerspiegele. Hester Pierce hat weiterhin ihren Glauben an Krypto als Branche zum Ausdruck gebracht und die Investitionen in digitale Vermögenswerte trotz der anhaltenden regulatorischen Unsicherheit gelobt.
In dem Interview betonte Hester Pierce, dass die Anpassung der Kryptovorschriften den Beitrag aller an Krypto beteiligten Unternehmen, einschließlich der Öffentlichkeit, erfordern würde. Am 13. November, Pierce geklärt was Bürgerbeteiligung bedeuten würde. Ihrer Meinung nach benötigte die Kommission ein Umfeld, das eine breite Diskussion über bessere Vorschriften nachhaltig anregt.
Eine Einreichung des Kommissars vom 1. November enthüllt Sie befürchtete, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC unter der Führung von Gary Gensler möglicherweise mehr Zeit benötigt hätte, um weitere öffentliche Regulierungsdiskussionen zu bewältigen. Gensler hat inzwischen seinen Rücktritt angekündigt, der im Januar wirksam werden soll. Der gewählte Präsident Trump hat außerdem Paul Atkins als nächsten Kommissionsvorsitzenden angekündigt.
Trump hat kürzlich einen weiteren Posten in seiner Regierung eingeführt, den Krypto-Zaren, der sich mit Vorschriften und künstlicher Intelligenz befassen soll. Während die meisten davon ausgingen, dass der frühere US-CFTC-Vorsitzende Christopher Giancarlo die Position erhalten würde, kündigte der neue Präsident David Sacks als ersten Krypto-Zaren an.
Die Krypto-Community bezweifelt die Rolle der Kommission
Viele Krypto-Enthusiasten äußerten sich zu Terretts Beitrag und stellten die Notwendigkeit der US-Börsenaufsicht SEC als Krypto-Regulierungsbehörde in Frage. Ein Kommentator schlug vor, dass die Trump-Regierung die Kommission abschaffen sollte, während ein anderer vorschlug, ihr die Mittel zu entziehen.
Es gab auch Bedenken, ob Kommissarin Hester Pierce Krypto unterstützen würde. Während einige ihr Vertrauen zum Ausdruck brachten, deuteten andere an, dass sie der Kryptoindustrie und regulatorischen Fragen nicht helfen würde. Ein Kommentator sagte dass Pierce „nur Gerede und keine Substanz“ gemacht habe, und betonte, dass sie im Jahr 2020 während der Einreichung des Ripple-Falls offener hätte sein können.
Ehemaliger CFTC-Vorsitzender Giancarlo empfohlen dass die Kommission sich nicht mit Kryptovorschriften befassen sollte. Seiner Meinung nach hätte die CFTC die Zügel in die Hand nehmen sollen. In einer jüngsten Entwicklung: Kongress eingeführt ein parteiübergreifender Gesetzentwurf, der es der Kommission und der CFTC ermöglicht, als gemeinsame Kraft zu arbeiten.
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