Mittwoch, Oktober 23, 2024

Trump will die USA mit einem neuen Projekt zur „Krypto-Hauptstadt“ machen


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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump macht kühne Versprechen, die USA zur „Kryptohauptstadt des Planeten“ zu machen, wenn er die bevorstehende Präsidentschaftswahl gewinnt. Mit seinem jüngsten Schritt betritt Trump den Krypto-Raum und es kommen Fragen auf, wie sein neues Unternehmen, World Liberty Financial (WLFI), in bestehende regulatorische Rahmenbedingungen passen könnte. Trumps gebundenes Krypto-WLFI Donald Trump hat World Liberty Financial (WLFI) eingeführt, eine Plattform, die sich um einen nicht übertragbaren Governance-Token dreht. Der WLFI-Token zielt darauf ab, dezentrale Kreditvergabe und Governance neu zu gestalten. Trumps zwei älteste Söhne, Donald Jr. und Eric, machen ebenfalls aktiv Werbung für diese Plattform und posten im Rahmen seiner Kampagne in den sozialen Medien darüber. Das Unternehmen hat viele fragen lassen, wie es mit den Wertpapier- und Anti-Geldwäsche-Gesetzen vereinbar ist, da Trump von seiner früheren Skepsis gegenüber Krypto während seiner Präsidentschaft abweicht und nun zu einem wichtigen Befürworter der Branche wird. Fragen zur Token-Struktur von WLFI World Liberty Financial plant, 30 % der Token zu verkaufen, um 540 Millionen US-Dollar aufzubringen, wobei die restlichen 70 % den Gründern und Projektentwicklern vorbehalten sind, wie aus einem frühen Whitepaper hervorgeht. Die Struktur des Projekts mag zwar unkompliziert erscheinen, wirft jedoch erhebliche Bedenken nach US-Wertpapiergesetzen auf. Experten wie Dave Rodman, geschäftsführender Gesellschafter der Rodman Law Group, warnen, dass das bloße Sperren von Token oder das Verhindern von Übertragungen möglicherweise nicht ausreicht, um Wertpapiervorschriften zu umgehen. Wenn Amerikaner diese Token kaufen, könnte das Projekt dennoch einer behördlichen Prüfung ausgesetzt sein. Trumps Befürwortung von Kryptowährungen Trump hat seine Haltung zu Kryptowährungen während seines gesamten Wahlkampfs deutlich gemacht und versprochen, branchenfreundliche Regulierungsbehörden einzusetzen. Diese Abkehr von seiner früheren Position könnte ihm persönlich zugute kommen, insbesondere angesichts der bevorstehenden Einführung von World Liberty Financial. Der Erfolg von World Liberty Financial könnte von diesen regulatorischen Hürden abhängen, aber es ist klar, dass Donald Trump viel auf die Zukunft setzt …


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