Südkoreas Demokratische Partei (KDP) plant, am 26. November im Planungs- und Finanzausschuss einen Gesetzentwurf zur Regelung neuer Gesetze zur Besteuerung von Kryptowährungen einzubringen.
Der Gesetzentwurf der Partei sieht vor, die Abzugsschwelle für virtuelle Vermögenswerte auf 50 Millionen Won, etwa 36.000 US-Dollar, zu erhöhen und richtet sich an „große Branchenakteure“.
Die Demokratische Partei Südkoreas geht davon aus, dass die Änderungen vor allem große Krypto-Inhaber betreffen werden
Am 26. November die Demokratische Partei Koreas Pläne seine vorgeschlagene Steueränderung voranzutreiben und die Abzugsgrenze für Kryptogewinne auf 50 Millionen Won anzuheben.
Zuvor hatte die Partei neue Steuern auf Kryptogewinne ab einem tatsächlichen Gewinn von 2,5 Millionen Won vorgeschlagen, was etwa 1.800 US-Dollar entspricht. Nachdem die Partei jedoch viel Kritik von Krypto-Investoren ausgesetzt war, musste sie ihren Vorschlag überdenken.
Die neue Änderung soll den Abzugsbetrag auf 36.000 US-Dollar erhöht haben und es Steuerzahlern ermöglichen, bis zu 50 % des gesamten Übertragungspreises zu verwenden, wenn der tatsächliche Kaufpreis virtueller Vermögenswerte nicht überprüft werden kann. Dadurch können sie Gewinne bis zur Hälfte des Verrechnungspreises steuerfrei geltend machen.
Der neue Vorschlag steht jedoch im Gegensatz zu seiner Unterstützung für die Abschaffung der Finanzinvestitionssteuer (FIT) für Krypto-Assets, wobei Analysten auf eine stärkere Gegenreaktion der Anleger hinweisen.
Die Partei begründete ihren neuen Vorschlag jedoch damit, dass die Steueränderungen nur große Krypto-Akteure betreffen würden. Ein Beamter des Finanzausschusses bemerkte:
Die Abzugsgrenze liegt bei 50 Millionen Won, bei einer angenommenen Rendite von 5 % sollte die Investitionssumme jedoch mindestens 1 Milliarde Won betragen. Dies könnte zur Folge haben, dass die meisten Anleger, mit Ausnahme einer sehr kleinen Anzahl von „Big Playern“, nicht in das Steuerziel einbezogen werden.
~Demokratische Partei Koreas
Südkoreanische Krypto-Investoren könnten ab Januar 2025 besteuert werden
Die Demokratische Partei plant, den neuen Gesetzentwurf am 25. im Steuerunterausschuss des Planungs- und Finanzausschusses abstimmen zu lassen und dann am 26. mit der Plenarsitzung fortzufahren.
Sollte der Planungs- und Finanzierungsausschuss jedoch keinen Konsens erzielen, wird der vorgeschlagene Änderungsentwurf am 2. Dezember an eine Plenarsitzung weitergeleitet.
Sollten sich die Regierungspartei und die Demokratische Partei danach nicht über die Änderungen einigen, könnte dies eine Rückkehr zum ursprünglichen Steuerplan bedeuten, der ab Januar 2025 die Abzugsgrenze von 2,5 Millionen Won anwenden würde.
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