Samstag, Februar 22, 2025

Südkorea, um das Corporate Crypto Handelsverbot im Jahr 2025 zu heben


Südkorea wird schrittweise sein Verbot des Kryptowährungshandels von Unternehmen erhöhen.
In einem großen gesetzgeberischen Wandel für den digitalen Vermögensmarkt des Landes hat die Financial Services Commission (FSC) in Südkorea Pläne angekündigt, das Verbot des Kryptowährungshandels von Unternehmen schrittweise zu beseitigen.

Die FSC gab am 13. Februar eine Erklärung ab, in der eine festgelegte Strategie beschrieben wurde, mit der die Institutionen virtuelle Vermögenswerte handeln können. Die Aktion erfolgt nach früheren Gerüchten, dass Südkorea darüber nachdachte, seine langjährigen Verbote zum institutionellen Kryptowährungshandel zu lösen, die seit 2017 in Kraft sind, um Marktmanipulationen, Geldwäsche und Spekulationen zu verhindern.

Institutioneller Kryptohandel in Phasen
Die Umsetzung der regulatorischen Änderung wird zwei Hauptphasen geben:

  • Phase 1 (erste Hälfte von 2025): Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) dürfen von Strafverfolgungsbehörden, gemeinnützigen Organisationen, Schulunternehmen und Hochschulen verkauft werden. Das Hauptziel dieser Richtlinie ist es, diesen Unternehmen zu ermöglichen, registrierte virtuelle Asset -Börsen zu verwenden, um ihre aktuellen Beteiligungen zu zahlen.
  • Phase zwei (zweite Hälfte von 2025): Ein größeres Testprogramm ermöglicht den Kauf und den Verkauf von Kryptowährungen durch rund 3.500 öffentlich gehandelte Unternehmen und Unternehmen. Durch die Integration des Handels mit digitalem Asset in einen regulierten Rahmen werden diese professionellen Anleger gemäß dem Südkoreas Kapitalmarktgesetz funktionieren.

Regulatorische Veränderungen und ihre Auswirkungen auf den Markt
Die FSC unterstrichen, dass diese Änderung der Richtlinie durch das im Jahr 2023 verabschiedete Virtual Asset User Protection Act ermöglicht wird und einen starken Anlegerschutz festgelegt hat. Darüber hinaus folgt Südkorea weltweite Muster, die zeigen, dass immer mehr Institutionen an Bitcoin -Märkten teilnehmen.

Eine spezielle Task Force, die aus wichtigen Regulierungsorganisationen wie dem Finanzaufsichtsdienst, der Korea Federation of Banken und der Digital Asset Exchange Alliance (Daxa) besteht, wird vom FSC gebildet, um den Übergang zu erleichtern. In Zusammenarbeit mit Kryptowährungsbörsen und Branchenfachleuten wird die Task Force Unternehmenshandelsnormen und interne Kontrollanforderungen erstellen.

Es wird erwartet, dass diese regulatorische Veränderung die Blockchain -Investitionen erhöhen, die Liquidität des Kryptowährungsmarktes verbessern und Südkoreas Platz in der digitalen Vermögenswirtschaft verfestigen.


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