- Chainlink nähert sich einem kritischen Widerstand von 12 bis 13 US-Dollar in einem aufsteigenden Dreieck, was auf ein Ausbruchspotenzial hindeutet.
- Die technischen Indikatoren bleiben neutral, wobei der RSI Raum für Wachstum zeigt, während MACD und Volumen stabil bleiben.
- Die neue Blockchain-Partnerschaft von Chainlink mit SWIFT und ANZ könnte die institutionelle Akzeptanz vorantreiben und das Interesse steigern.
Chainlink könnte sich aufgrund technischer Indikatoren und jüngster Entwicklungen einem Ausbruch nähern. Das Krypto-Asset bewegt sich nach oben und bildet ein aufsteigendes Dreieck.
Dieses Setup hat die Aufmerksamkeit der Händler auf sich gezogen, da sich LINK einem entscheidenden horizontalen Widerstand zwischen 12 und 13 US-Dollar nähert. In der Vergangenheit stellte diese Zone eine schwierige Barriere für den Vermögenswert dar und es gab mehrere erfolglose Durchbruchsversuche.
LINK Preisentwicklung und Marktstimmung
Die technische Analyse von LINK zeigt ein starkes Ausbruchsszenario. Der Preis von LINK hat das Widerstandsniveau getestet.
Der RSI bleibt unter der überkauften Zone, was darauf hindeutet, dass LINK möglicherweise noch Raum für eine Aufwärtsbewegung hat. Darüber hinaus unterstützen die Handelsvolumina die Wahrscheinlichkeit eines anhaltenden Interesses an LINK.
Allerdings zeigt der MACD-Indikator ein minimales Momentum. Der RSI liegt bei 47,88, was eine leichte rückläufige Stimmung widerspiegelt und auf einen kurzfristig neutralen Ausblick schließen lässt.
Laut der letzten Preisüberprüfung wird Chainlink bei 11,27 $ gehandelt, was einem leichten Rückgang von 0,29 % im Laufe des letzten Tages entspricht. Trotz dieses leichten Rückgangs ist das Handelsvolumen auf 280,80 Millionen US-Dollar gestiegen, was einem Anstieg der Aktivität um 2,12 % entspricht.
Jüngste Entwicklungen stärken das Vertrauen der Anleger
Die jüngsten Entwicklungen von Chainlink haben neues Interesse geweckt. Die Chainlink-Community traf sich am 30. und 31. Oktober in Hongkong zur SmartCon, wo Chainlink eine Zusammenarbeit mit SWIFT ankündigte und eine datenschutzorientierte institutionelle Blockchain einführte.
Diese Blockchain hilft bei der Einhaltung von Vorschriften wie DSGVO und MiFID II. Die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) wird zu den ersten gehören, die dieses System nutzen.
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Für zusätzlichen Schwung sorgte die Einführung der Chainlink-Laufzeitumgebung auf der SmartCon, die Chainlink-Mitbegründer Sergey Nazarov auf der SmartCon vorstellte. Sie soll es Entwicklern ermöglichen, dezentrale Anwendungen (dApps) über mehrere Ketten hinweg in einer einheitlichen Umgebung zu erstellen.
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Quelle: https://coinedition.com/chainlinks-link-poised-for-a-breakout-analysts-prediction/
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