Dienstag, Oktober 22, 2024

Starknet-Entwickler StarkWare integriert Cosmos‘ IBC für Interoperabilität


StarkWare, der Hauptentwickler hinter Starknet, hat erklärt eine Zusammenarbeit mit Informal Systems, dem Hauptbeitragenden zum Cosmos-Ökosystem.

Diese Partnerschaft sieht vor, die IBC-Konnektivität zu Starknet zu bringen, um eine Verbindung mit anderen Blockchains zu ermöglichen. Diese Integration ermöglicht Starknet eine einfache Interaktion mit Ketten im Cosmos-Ökosystem und jeder anderen Kette, die IBC implementiert.

In einer offiziellen Erklärung betonte StarkWare die doppelte Zielsetzung der Partnerschaft:

„Mit dieser Partnerschaft wollen wir zwei Hauptziele für Starknet erreichen: die Verbesserung der Dezentralisierung und der Konnektivität.“

Um diese Vorteile zu erzielen, wird der Integrationsprozess eine Untersuchung des IBC-Protokolls und des Tendermint-Konsens-Algorithmus beinhalten.

Verbesserung der Blockchain-Interoperabilität

Die Integration des IBC-Protokolls ist ein strategischer Schritt für StarkWare, der es Starknet ermöglicht, sich in größerem Umfang mit anderen Blockchains zu verbinden. Starknet ist ein erlaubnisfreies, dezentrales ZK-Rollup, das auf Ethereum basiert und STARK-Proofs verwendet, um einen hohen Durchsatz und niedrige Gebühren zu erreichen und zudem sicher ist.

Cosmos hingegen ist ein Netzwerk miteinander verbundener Blockchains, das mit dem Cosmos SDK erstellt wurde. Interaktionen zwischen diesen Ketten werden durch das native IBC-Protokoll ermöglicht, das den Tendermint-Konsens verwendet.

Starknet soll an jede IBC-kompatible Kette angeschlossen werden, um so die Funktionalität des Protokolls zu erweitern und den Grad der kettenübergreifenden Zusammenarbeit zu erhöhen.

Leichte Clientverifizierung im IBC

Einer der wichtigsten Aspekte des IBC-Protokolls ist die Möglichkeit der Light-Client-Verifizierung. Light-Clients hingegen müssen nicht den gesamten Status der Blockchain des Gegenstücks verifizieren, sondern verwenden zur Authentifizierung kryptografische Beweise. Dies trägt zu einem reibungslosen Arbeitsablauf zwischen den Ketten bei, und der Prozess der Datenvalidierung ist nicht zeitaufwändig, was den Prozess der Interoperabilität beschleunigt.

Dies ist für Starknet von entscheidender Bedeutung, da die Plattform darauf abzielt, ihre Integration mit anderen Blockchains zu erweitern und gleichzeitig Leistung und Sicherheit zu optimieren. Die Ziele von StarkWare, die Skalierbarkeit zu erhöhen und die Transaktionskosten zu senken, lassen sich am besten durch den Light-Client-Ansatz erreichen.

StarkWares kontinuierliche Innovation

Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an der Forschung und Entwicklung neuer Technologien im Bereich Blockchain. Im Laufe des letzten Jahres hat das Unternehmen zum ZKThreads-Framework für fraktale Skalierung beigetragen und parallele Transaktionsausführung und STARKs auf Bitcoin erforscht. Dies sind einige der Maßnahmen, die das Engagement von StarkWare zur Verbesserung der Skalierbarkeit von Blockchains zeigen.

Die Arbeit mit informellen Systemen und die Ergänzung des IBC-Protokolls ist eine bedeutende Weiterentwicklung für die Starknet-Plattform.


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