Am Sonntag, dem 21. Juli, gab US-Präsident Joe Biden seinen Rückzug aus dem nächsten Präsidentschaftsrennen mit dem republikanischen Kandidaten Donald Trump bekannt.
Die Demokratische Partei hat Bidens Nachfolger noch nicht gewählt, was zu Spekulationen und Aktionen verschiedener politischer und marktwirtschaftlicher Akteure führt. David Schwartz, CTO bei Ripple, ist der Ansicht, dass der nächste demokratische Kandidat Kryptowährungen gegenüber positiv eingestellt sein wird, was den Wählern der Kryptowährungs-Community Türen öffnen wird.
Schwartz‘ Sicht auf den demokratischen Wandel
David Schwartz, CTO von Ripple, äußerte seine Meinung auf der Social-Media-Plattform X und merkte an, dass es für die Demokraten von Vorteil sein könnte, wenn Biden die Partei verließe. Schwartz meinte dazu, dass es keine Biden-Wähler gebe, sondern Wähler, die gegen Trump seien. Er glaubt, dass diese Änderung es der Demokratischen Partei ermöglicht, sich auf die pro-Krypto-Haltung zu konzentrieren, ohne dass es so aussieht, als würde sie Trumps Schritte kopieren.
Schwartz bemerkte:
„Nein, das war er sicher nicht. Aber es gab keine glaubwürdige Möglichkeit, mit derselben Person an der Spitze eine Wende herbeizuführen. Es würde so aussehen, als würden sie einfach Trump nachahmen. Was die Partei jetzt tun muss, ist, wie sie den neuen Kandidaten von Biden so unterscheiden kann, dass der neue Kandidat mehr Wähler gewinnen kann.“
Spekulationen über Kamala Harris‘ mögliche Präsidentschaft
Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin Amerikas, wird voraussichtlich die nächste Präsidentin nach Joe Biden. Die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard und andere Politiker sind jedoch der Meinung, dass eine Änderung der Politik nicht unbedingt auf einem Führungswechsel beruhen muss.
Gabbard sagte in einem Beitrag auf X:
„Biden ist raus, Kamala ist drin. Lassen Sie sich nicht täuschen: Die Politik wird sich nicht ändern, und so wie Biden nicht derjenige war, der die Befehle gab, wird es auch Kamala Harris nicht sein. Sie ist eine neue Marionette des tiefen Staates und die angeheuerte Hand von Hillary Clinton, der Königin der Kriegstreiber der Schattenregierung. Sie werden weiterhin versuchen, den Globus in den Krieg zu ziehen und uns unserer Freiheiten zu berauben.“
Auch Marktbeeinflusser wie Elon Musk äußerten sich ambivalent und zurückhaltend zur künftigen Präsidentschaft von Kamala Harris, insbesondere im Hinblick auf die Regulierung von Kryptowährungen.
Reaktionen auf dem Kryptomarkt
Dennoch hat die politische Situation Bitcoin und den gesamten Kryptowährungsmarkt nicht negativ beeinflusst. Dies hat dazu geführt, dass die Krypto-Investoren bereit sind, in Krypto zu investieren, wenn der demokratische Kandidat pro Krypto ist. Solche Trends deuten darauf hin, dass die Investoren auf eine Verbesserung der zukünftigen Regulierung und Politik der Vereinigten Staaten in Bezug auf digitale Vermögenswerte setzen.
Schwartz glaubt auch weiterhin, dass die Demokratische Partei dies als Weckruf verstehen und sich der Kryptowelt nähern kann. Seine Äußerung gibt einen klaren Hinweis darauf, dass es einen strategischen Schritt geben könnte, der die Ausrichtung der Partei in der Frage digitaler Währungen ändern könnte.
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