Donnerstag, Januar 16, 2025

Revolution der nachhaltigen Schönheit mit der KI


L’Oréal und IBM vereinen ihre Kräfte, um die kosmetische Nachhaltigkeit durch generative künstliche Intelligenz (KI) neu zu definieren.

Ein Projekt, das innovative, personalisierte und ökologische Formulierungen verspricht und einen neuen Standard in der Schönheits- und Nachhaltigkeitsbranche setzt. In diesem Artikel sehen wir alle Details.

Generative KI und Nachhaltigkeit: die Zukunft der kosmetischen Formulierungen dank l’Oréal

L’Oréal-Hut eine strategische Allianz mit IBM eingegangen, um das Potenzial der generativen künstlichen Intelligenz (GenAI) zu nutzen, mit dem Ziel, den Kosmetiksektor radikal zu transformieren.

Die Partnerschaft, ein Beispiel für bahnbrechende Innovation, zielt darauf ab, ein maßgeschneidertes KI-Modell zu entwickeln, um die Forschung und Innovation (F&I) des Unternehmens zu beschleunigen. Insbesondere wird der Fokus auf nachhaltigere und personalisierte Formulierungen gelegt.

Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht das Ziel, Materialverschwendung und Energieverbrauch zu reduzieren, um einige der dringendsten Herausforderungen für die Schönheitsindustrie anzugehen.

Das personalisierte KI-Modell, beschrieben als das erste seiner Art, das speziell für den Kosmetiksektor entwickelt wurde, ist darauf ausgelegt, eine umfangreiche Datenbank von Formeln und Inhaltsstoffen zu analysieren.

Diese fortschrittliche Technologie wird nicht nur die Geschwindigkeit der Entwicklung neuer Produkte verbessern, sondern auch die Neugestaltung bestehender mit erneuerbaren Materialien und umweltfreundlicheren Methoden ermöglichen.

Meer Stéphane OrtizHead of Innovation Métiers & Product Development bei L’Oréal R&I, ist diese Initiative Teil eines umfassenderen Programms der digitalen Transformation:

„Die Partnerschaft mit IBM ermöglicht es uns, die Reichweite unserer innovativen Pipeline zu erweitern und sicherzustellen, dass unsere Produkte nicht nur inklusiv und personalisiert sind, sondern auch den höchsten Nachhaltigkeitsstandards entsprechen.“

Die Integration von KI und Schönheit

Die Kombination der wissenschaftlichen Erfahrung von L’Oréal und der fortschrittlichen KI-Technologien von IBM stellt ein außergewöhnliches Beispiel dafür dar, wie die Technologie ganze Sektoren neu definieren kann.

Während die KI bereits weit verbreitet eingesetzt wird, um Verpackung und Personalisierung zu verbessern, stellt der Fokus auf nachhaltige Formulierungen einen bedeutenden Wandel hin zu mehr Umweltbewusstsein dar.

Matthieu Cassier, Chief Transformation & Digital Officer von L’Oréal R&I, hat die Bedeutung der Zusammenarbeit hervorgehoben:

„Dieses Projekt markiert eine neue Ära in unserem Innovationsprozess, indem es jahrelange Erfahrung in der Wissenschaft der Schönheit und im Datenmanagement nutzt.“

Im Mittelpunkt dieser Initiative stehen die Basis-Modelle, eine KI-Technologie, die in der Lage ist, enorme Datenmengen zu verwalten und Wissen zwischen verschiedenen Anwendungen zu übertragen.

Obwohl sie ursprünglich entwickelt wurden, um die Verarbeitung natürlicher Sprache zu revolutionieren, hat IBM die Fähigkeiten dieser Modelle auf Bereiche wie Chemie, Geospatialanalyse und Zeitreihen erweitert.

Für L’Oréal wird das KI-Modell Daten zu kosmetischen Formeln und Rohstoffkomponenten verarbeiten, um die Erstellung neuer Produkte und die Neugestaltung bestehender Produkte zu beschleunigen.

Diese Fähigkeit optimiert nicht nur die Arbeit der Forschungsteams, sondern trägt auch dazu bei, neue nachhaltige Praktiken in der Industrie zu etablieren.

Nach Alessandro Curioni, IBM Fellow und VP für Europa und Afrika:

„Diese Zusammenarbeit zeigt, wie generative KI ein leistungsstarkes Werkzeug sein kann, um Unternehmensziele zur Nachhaltigkeit zu unterstützen, indem komplexe Daten in nützliche Erkenntnisse umgewandelt werden.“

Die Bedeutung erneuerbarer Zutaten für eine nachhaltigere Zukunft

Einer der innovativsten Aspekte dieser Partnerschaft ist die Möglichkeit, das Verhalten der nachwachsende Inhaltsstoffe in kosmetischen Formulierungen besser zu verstehen.

Dieses Verständnis könnte nicht nur die Qualität der Produkte verbessern, sondern auch die Umweltbelastung der Industrie erheblich reduzieren.

Guilhaume Leroy-Méline, IBM Distinguished Engineer und CTO von IBM Consulting France, hob den Wert der Zusammenarbeit hervor:

„Durch die Kombination von Fachwissen in AI und Kosmetik können wir die Art und Weise revolutionieren, wie Schönheitsprodukte entwickelt werden, wobei Nachhaltigkeit und Vielfalt betont werden.“

Mit anderen Worten, für IBM stellt diese Initiative eine Erweiterung ihrer Strategie dar, um AI in Bereichen mit spezifischen Anforderungen anzuwenden.

Die Erstellung von maßgeschneiderten Modellen für Unternehmen wie L’Oréal zeigt, wie die Technologie angepasst werden kann, um einzigartige Herausforderungen zu bewältigen und innovative und nachhaltige Lösungen anzubieten.

Wenn diese Partnerschaft erfolgreich ist, könnte sie zu einem replizierbaren Modell für andere Industrien werden, die versuchen, Nachhaltigkeit und fortschrittliche Technologie zu integrieren.


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