Die Prognosemärkte sind außer Kontrolle geraten. Kalshi, eine der schärfsten Plattformen da draußen, sagt Die Wahrscheinlichkeit, dass eines der „Magnificent 7“-Unternehmen (Apple, Amazon, Meta, Microsoft, Tesla, Nvidia oder Alphabet) im Jahr 2025 den Sprung wagt und Bitcoin kauft, liegt nun bei 77 %.
Vor ein paar Monaten lag diese Wahrscheinlichkeit bei 49 %. Was ist passiert? Michael Saylor, ein Mann, der Bitcoin wie eine Religion behandelt, hat hier draußen Unternehmen wie Microsoft dazu gedrängt, nicht mehr auf Nummer sicher zu gehen und mit dem Stapeln von Sats zu beginnen.
Nennen wir es so, wie es ist: Der Markt riecht Blut, und mit Blut meinen wir Bitcoin. 2025 könnte noch besser werden, als es 2024 bereits war.
Diese Kerle kreisen schon seit Jahren um die Kryptowelt und die Wahrscheinlichkeit ist jetzt höher denn je, dass einer von ihnen endlich zubeißt. Werfen wir einen Blick darauf, was sie *jetzt* über Bitcoin denken.
Alphabet hält Bitcoin auf Distanz
Das Unternehmen Nummer eins ist Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, die so etwas tut, indem sie einen Zeh in den Krypto-Pool taucht, aber nicht zugeben will, dass er schwimmt. Bereits im Jahr 2018 wurden Krypto-Werbung komplett verboten, da Betrügereien offenbar geschäftsschädigend sind.
Wenn wir auf dieses Jahr vorspulen, scheinen sie erkannt zu haben, dass die Blockchain-Technologie tatsächlich etwas wert sein könnte. Google Cloud erforscht Blockchain für Unternehmenskunden und konzentriert sich dabei auf Dinge wie Sicherheit und Transparenz.
Unterdessen sehen die Finanzdaten von Alphabet gut aus. Der Umsatz von Google Cloud erreichte im dritten Quartal 11,4 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 35 %. Die Aktie des Unternehmens ist seit September um mehr als 30 % gestiegen und gehört damit zu den Top-Performern in diesem Markt.
Amazons Vorstandsschlägerei
Allerdings sind die Aktionäre von Amazon nicht ganz dieselben. Im Dezember sagten sie dem Vorstand, er solle sein Geld dort anlegen, wo die Zukunft sei. Konkret wollen sie, dass Amazon 5 % seiner Barreserven in Höhe von 88 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert. Das sind 4,4 Milliarden US-Dollar für diejenigen, die zu Hause punkten.
Aber warten Sie, es gibt noch mehr. Berichten zufolge denkt Amazon laut Insidern bereits darüber nach, 250 Millionen US-Dollar für Bitcoin auszugeben. Warum? Denn neue Rechnungslegungsvorschriften des Financial Accounting Standards Board (FASB) machen es einfacher, Krypto in den Büchern zu behalten.
Unterdessen kursieren Gerüchte, dass Amazon bald Bitcoin, Ethereum und Cardano als Zahlungsmittel akzeptieren könnte. Die Amazon-Aktie wird bei 225 US-Dollar gehandelt, was einem Jahresplus von 20 % entspricht. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,36 Billionen US-Dollar sind sie unglaublich mächtig. Wenn sie in Bitcoin einsteigen, wäre das so, als würde Tyson in einen Mittelgewichtsring steigen.
Apple bleibt seiner Spur treu
Apple hat es nicht gerade eilig, Bitcoin zu kaufen. Stattdessen erleichtern sie ihren Kunden den Kauf.
Anfang dieses Monats ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Coinbase ein, um Benutzern den direkten Kauf von Kryptos über Apple Pay zu ermöglichen. Das ist alles, was wir im Moment über sie wissen.
Die Apple-Aktie wird bei 180 US-Dollar gehandelt, mit einer Marktkapitalisierung von über 2,8 Billionen US-Dollar. Sie gehen auf Nummer sicher, aber ihre Benutzer? Nicht so sehr. Vielleicht ist es an der Zeit, den Menschen zu geben, was sie wollen.
Meta schwenkt auf NFTs um, während Microsoft die Blockchain unterstützt
Meta, das früher als Facebook bekannte Unternehmen, hat NFTs stark vorangetrieben und sie in Instagram und Facebook integriert. Berichten zufolge sind die NFT-Transaktionen auf den Plattformen von Meta seit der Einführung um 40 % gestiegen.
Aber vergessen wir nicht Metas größeres Spiel: das Metaversum. Sie setzen auf Blockchain, um virtuelle Transaktionen voranzutreiben, und das bedeutet, dass sie mit Krypto noch nicht fertig sind.
Unterdessen hält Microsoft die Dinge im Unternehmen. Azure, seine Cloud-Plattform, hat Blockchain-as-a-Service (BaaS) eingeführt. Über 500 Unternehmen nutzen es bereits, um dezentrale Apps zu erstellen.
Microsoft wirft Start-ups auch Geld in den Bereichen DeFi und NFTs zu. Die Aktie kostet 380 US-Dollar pro Aktie und das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 2,8 Billionen US-Dollar. Aber als Michael Saylor vor ein paar Wochen vorschlug, Bitcoin zu ihrer Bilanz hinzuzufügen, sagten sie ihm NEIN.
Tesla und Nvidia: Bitcoin-Bestände und Bergbaukriege
Die Bitcoin-Geschichte von Tesla ist bekannt. Sie haben Bitcoin im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar in ihren Büchern und denken darüber nach, Bitcoin-Zahlungen für ihre Autos wieder einzuführen.
Elon Musk polarisiert vielleicht, Teslas Kryptostrategie jedoch nicht. Sie bleiben standhaft und drängen gleichzeitig auf umweltfreundlichere Bergbaupraktiken. Ihr Bestand? Der Handelspreis beträgt 280 US-Dollar und die Marktkapitalisierung 900 Milliarden US-Dollar.
Dann ist da noch Nvidia. Ihre GPUs sind das Rückgrat des Krypto-Minings, insbesondere für Bitcoin-Miner. Aber Nvidias Beziehung zu Krypto ist nicht nur rosig. Sie stehen vor einem Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof wegen Vorwürfen, sie hätten im Jahr 2018 Investoren über Einnahmen aus Kryptowährungen getäuscht.
Dennoch wird ihre Aktie bei 140 US-Dollar gehandelt, bei einer Marktkapitalisierung von 3,42 Billionen US-Dollar. Abgesehen vom juristischen Drama hat das Unternehmen in diesem Jahr eine bemerkenswerte Leistung erbracht.
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