- Peterffy empfiehlt eine Bitcoin-Allokation von 2 % bis 3 % für das Risikomanagement.
- MicroStrategy erwirbt Bitcoin im Wert von 2,1 Milliarden US-Dollar im Rahmen einer mutigen Expansion
- Mittlerweile halten 91 börsennotierte Unternehmen Bitcoin als Treasury-Vermögen.
Thomas Peterffy rät zu einem vorsichtigen Umgang mit Bitcoin mit einer Allokation von 2 % bis 3 %. Microstrategy plant jedoch, über einen Zeitraum von drei Jahren Bitcoin im Wert von 42 Milliarden US-Dollar zu kaufen. Die mutige Akquisitionsstrategie von MicroStrategy hat die institutionelle Akzeptanz bei großen Technologieunternehmen und börsennotierten Unternehmen gefördert.
Thomas Peterffy, Gründer von Interactive Brokers, rät Anlegern, 2 bis 3 % ihres Nettovermögens für Unternehmen in Bitcoin zu investieren. Darüber hinaus begrenzt der Milliardär Bitcoin-Investitionen auf 10 Prozent des Gesamtvermögens eines Kunden. Peterffy sagt, seine vorsichtige Haltung sei auf den volatilen Kryptowährungsmarkt zurückzuführen. Er betont, dass Bitcoin zwar keinen inneren Wert habe, aber eine kleine Rolle bei der Diversifizierung von Anlageportfolios spielen könne.
Interactive Brokers führte 2021 den Handel mit Kryptowährungen ein und ermöglichte den Handel mit Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash. Trotz seiner Vorbehalte glaubt Peterffy, dass es für Anleger sinnvoll ist, eine kleine Menge Bitcoin zu halten. Sein vorsichtiger Ansatz spiegelt die allgemeine Unvorhersehbarkeit des Bitcoin-Preises und seiner Volatilität wider.
MicroStrategy plant Bitcoin-Käufe im Wert von 42 Milliarden US-Dollar im Rahmen des „21/21-Plans“
MicroStrategy hat im Rahmen seines ehrgeizigen „21/21-Plans“ Pläne bekannt gegeben, in den nächsten drei Jahren 42 Milliarden US-Dollar in Bitcoin zu investieren. Das Unternehmen kaufte kürzlich 21.550 Bitcoins für 2,1 Milliarden US-Dollar zu einem durchschnittlichen Preis von 98.783 US-Dollar pro Bitcoin. Dieser aggressive Übernahmeplan zeigt das Vertrauen von MicroStrategy in das langfristige Potenzial von Bitcoin.
MicroStrategy nutzt kapitalbeschaffte Eigenkapital- und Fremdkapitalangebote, um den aggressiven Erwerb von Bitcoins zu finanzieren. Das Unternehmen hält derzeit 423.650 Bitcoin im Wert von etwa 25,6 Milliarden US-Dollar. Trotz Kritik und Forderungen nach konservativen Krypto-Investitionen kauft Microstrategy weiterhin Bitcoin.
Bitcoin gewinnt bei institutionellen Anlegern an Bedeutung
Petterffys Rat kommt vor dem Hintergrund der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin durch institutionelle Anleger. MicroStrategy, Tesla und SpaceX haben Bitcoin als Anlage- und Reservevermögen angenommen.
Im Jahr 2024 haben 91 börsennotierte Unternehmen Bitcoin aufgrund seines Preisanstiegs in ihre Kassen aufgenommen. Daher deutet dieser Trend auf ein gestiegenes Vertrauen in die Rolle von Bitcoin als Finanzanlage hin.
Große Technologieunternehmen wie Apple und Amazon erwägen Berichten zufolge Investitionen in Bitcoin. Diese Entwicklungen spiegeln die Integration der Kryptowährung in gängige Finanzstrategien wider. Darüber hinaus erregt das Potenzial von Bitcoin für hohe Renditen und Diversifizierung branchenübergreifend weiterhin Aufmerksamkeit.
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Unser Portal ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. Kryptohandel hat ein großes Handelsrisiko was zum Totalverlust führen kann.