Coinbase steht in Verhandlungen mit den Finanzbehörden Indiens, um die Genehmigung für die Rückkehr auf den lokalen Markt zu erhalten. Nachdem die Operationen im Jahr 2022 ausgesetzt wurden, sucht die Plattform nun nach einer neuen Gelegenheit zur Expansion im Land.
Sehen wir uns in diesem Artikel alle Details an.
Coinbase exchange news: neue Verhandlungen mit den lokalen Behörden in Indien, um die Genehmigung zu erhalten
Coinbase, eine der führenden Kryptowährungsbörsen weltweit, hat Gespräche mit den Regulierungsbehörden in Indien aufgenommen, um die erforderliche Genehmigung für die Rückkehr in das Land zu erhalten.
Nachdem die Operationen im Jahr 2022 aufgrund von Druck seitens der Reserve Bank of India unterbrochen wurden, versucht die Börse nun, ihre Präsenz wiederherzustellen in einem der wichtigsten und wachstumsstärksten Märkte des Krypto-Sektors.
Laut Tech Crunch, steht Coinbase derzeit in Kontakt mit der Financial Intelligence Unit (FIU) und anderen Regulierungsbehörden, um die Bedingungen einer möglichen Rückkehr zu besprechen.
Obwohl das Unternehmen erklärt hat, alle regulatorischen Anforderungen erfüllen zu wollen, wurde noch kein offizieller Plan für die Registrierung bei der FIU angekündigt.
Im Jahr 2022 musste Coinbase seine Operationen in Indien nur wenige Tage nach dem Start aufgrund des sogenannten „informellen Drucks“ der Reserve Bank of India einstellen.
Im Jahr 2023 hat die Börse aufgehört, neue Registrierungen anzunehmen, während sie weiterhin ihre Wallet-Dienste für indische Kunden anbietet.
Trotz der Blockade hat Coinbase immer Interesse daran gezeigt, seine Präsenz in Indien zu verstärken.
Wie wir wissen, ist der indische Markt für Kryptowährungen einer der dynamischsten der Welt, mit Millionen von aktiven Investoren trotz eines noch unsicheren regulatorischen Umfelds.
Ein immer stärker regulierter Markt
Indien hat kürzlich die Kontrollen über Kryptowährungsbörsen verschärft und strenge Vorschriften eingeführt, um mehr Transparenz und Steuerkonformität zu gewährleisten.
Binance, die größte Börse nach Handelsvolumen, hat es geschafft, sich bei der FIU zu registrieren, nachdem sie eine Strafe von 2,2 Millionen Dollar für nicht autorisierte Operationen bezahlt hatte.
Auch Bybit hat einen ähnlichen Weg eingeschlagen und die Registrierung nach der Zahlung einer Geldstrafe von 1 Million Dollar erhalten.
Die eventuelle Rückkehr von Coinbase nach Indien könnte von den Erfahrungen dieser Wettbewerber beeinflusst werden, die sich an strenge Vorschriften anpassen mussten, um weiterhin zu operieren.
Das Interesse von Coinbase am indischen Markt ist verständlich: Mit über 1,4 Milliarden Einwohnern und einer wachsenden Akzeptanz von Kryptowährungen stellt das Land eine enorme Wachstumschance dar.
Dennoch mangelt es nicht an Herausforderungen. Der regulatorische Rahmen entwickelt sich weiter und die lokalen Behörden versuchen, die technologische Innovation mit der Notwendigkeit des Anlegerschutzes in Einklang zu bringen.
Für Coinbase könnte die Rückkehr nach Indien nicht nur eine Erweiterung des eigenen Nutzerstamms bedeuten, sondern auch eine Bestätigung des eigenen Engagements zur Einhaltung der lokalen Vorschriften und zur Zusammenarbeit mit den Finanzinstitutionen.
Wenn die Verhandlungen mit der FIU erfolgreich verlaufen, könnte die Börse bereits in den nächsten Monaten den Betrieb wieder aufnehmen und neue Perspektiven für den indischen Krypto-Markt eröffnen.
In der Zwischenzeit wartet die Community auf weitere Entwicklungen und ist sich bewusst, dass die Zukunft der Regulierung von Krypto in Indien entscheidend für den Erfolg dieser Initiative sein wird.
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