Die Ethereum Foundation Hut 120 Millionen Dollar in Ether an die DeFi-Protokolle Aave, Funken und Compound verteilt, um auf Bedenken hinsichtlich der Verwaltung ihrer Reserven zu reagieren.
Der Schritt wurde von der Community mit Begeisterung aufgenommen, die neue Perspektiven für die dezentrale Finanzierung sieht. In diesem Artikel sehen wir alle Details.
Die Unterstützung der Ethereum Foundation stärkt die DeFi-Protokolle
Wie bereits angekündigt, hat die Ethereum Foundation kürzlich 45.000 ETH, im Wert von etwa 120 Millionen Dollar, an drei wichtige Protokolle der dezentralen Finanzen zugewiesen: Aave, Spark und Compound.
Dieser Schritt markiert eine bedeutende Veränderung im Management der Ressourcen der Organisation und reagiert auf die von der Community geäußerten Bedenken hinsichtlich ihrer vorherigen Finanzierungsstrategie, die auf dem Verkauf von ETH basierte.
Am 13. Februar hat die Stiftung 4.200 ETH auf Compound, 10.000 ETH auf Spark und 30.800 ETH auf Aave transferiert. Mit Ethereum, das um die 2.600 Dollar pro Token gehandelt wurde, überstieg der Gesamtwert der Operation 120 Millionen Dollar.
Stani Kulechov, Gründer und CEO von Aave, hat diese Initiative als die „größte Allokation in der DeFi“ bezeichnet, die jemals von der Ethereum Foundation durchgeführt wurde.
Mit 30.800 ETH, die an Aave Prime und Aave Core gesendet wurden, hat die Stiftung eine klare Absicht gezeigt, das Ökosystem der dezentralen Finanzen zu stärken.
Kulechov hat seinen Optimismus zum Ausdruck gebracht, indem er erklärte: „Die DeFi wird gewinnen“, und die Bedeutung des Liquiditätsbeitrags für den Sektor hervorgehoben.
Nicht nur die Akteure der Branche, sondern auch viele Mitglieder der Community haben die Operation mit Begeisterung aufgenommen.
Diese Allokation könnte die Notwendigkeit der Stiftung verringern, ETH zu liquidieren, um ihre Aktivitäten zu unterstützen, was den Verkaufsdruck mindert und zu einer größeren Stabilität des Marktes beiträgt.
Reaktionen der Community: ein Schritt in die richtige Richtung
Mark Jeffreyein bekannter Podcaster und Kommentator im Krypto-Sektor, hat diese Strategie als „intelligent“ bezeichnet und hervorgehoben, dass das Verleihen das Herzstück der dezentralen Finanzen ist und Aave in diesem Bereich einen grundlegenden Pfeiler darstellt.
Einige Nutzer der Plattform X haben die Initiative als eine klare Bestätigung dafür gefeiert, dass die von der DeFi-Community eingeschlagene Richtung konkrete Ergebnisse liefert. Ein Nutzer schrieb zum Beispiel:
„Quello che stiamo facendo sta funzionando, continuiamo così“, während ein anderer vorgeschlagen hat, dass es positiv wäre, wenn die Ethereum Foundation weiterhin ihre Mittel auf diese Weise einsetzen würde.
Andererseits hat 0xnessusder pseudonyme Mitbegründer des Kreditprotokolls HyperLend, seine Überraschung darüber geäußert, dass die Stiftung erst nach mehreren Jahren begonnen hat, sich aktiv in der DeFi zu engagieren:
„Alles, was wir tun mussten, war, Druck auf sie auszuüben.“
Trotz der Begeisterung, die durch diesen Schritt ausgelöst wurde, wurde die Ethereum Foundation in der Vergangenheit für ihre Strategie kritisiert, ETH zu verkaufen, um ihre Operationen zu finanzieren.
Im Januar stellten mehrere Vertreter der Krypto-Branche in Frage, dass die Stiftung regelmäßig ETH verkaufte, um Betriebskosten und Gehälter zu decken.
Eric Conner, Mitautor des Ethereum Improvement Proposal (EIP-1559), hat die Stiftung beschuldigt, als Hauptaktivität „ETH abzuladen“.
Auch Anthony Sassano, Moderator von The Daily Gwei, hatte einen anderen Ansatz vorgeschlagen.
Im Speziellen wird der Stiftung empfohlen, Plattformen wie Aave zu nutzen, um ihre ETH zu staken und Kredite in Stablecoin zu erhalten, anstatt direkt ihre Reserven zu liquidieren.
Diese Strategie hätte es ermöglicht, den Wert der Vermögenswerte zu erhalten, ohne den Markt negativ zu beeinflussen.
Ein Blick in die Zukunft: neue Investitionen in Sicht?
Trotz der vergangenen Kritik hat die Ethereum Foundation angedeutet, dass diese Verteilung von Mitteln möglicherweise kein Einzelfall sein könnte.
In einer kürzlichen Mitteilung erklärte die Organisation, dass „es weitere Entwicklungen geben wird“, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise zusätzliche Möglichkeiten für Staking und Finanzierung für die DeFi-Protokolle erkunden könnte.
Außerdem hat die Stiftung einen Dialog mit der Community begonnen, um Vorschläge für zukünftige Strategien zu sammeln. Dies zeigt eine zunehmende Offenheit für eine aktive Beteiligung an den dezentralisierten Ökosystemen.
Mit diesem Schritt hat die Ethereum Foundation nicht nur die Liquidität der DeFi gestärkt, sondern auch ein klares Signal der Unterstützung an das Ökosystem gesendet und einen Paradigmenwechsel im Umgang mit ihren Ressourcen gezeigt.
Wenn diese Strategie fortgesetzt wird, könnte sie ein neues Kapitel im Wachstum der dezentralen Finanzen markieren und die Ethereum-Netzwerk als Säule der Blockchain-Innovation festigen.
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