Die neuesten Analysen von Goldman Sachs heben einen möglichen Rückgang des US-amerikanischen Aktienmarktes (USA) um 5% in den kommenden Monaten hervor, ein Szenario, das den jüngsten von der Trump-Administration auferlegten Zöllen zugeschrieben wird.
Diese könnten tatsächlich die Unternehmensgewinne negativ beeinflussen. Dennoch glauben Experten, dass die Zölle auf Kanada und Mexiko vorübergehend sein könnten.
Die Auswirkungen der neuen Tarife auf die US-Wirtschaft (USA) laut Goldman Sachs: Was hat Trump damit zu tun?
Meer Strategen von Goldman Sachs könnten die neuesten tarifären Maßnahmen einen erheblichen Druck auf die Unternehmensgewinne ausüben. Die im S&P 500 gelisteten Unternehmen könnten direkt betroffen sein, mit einem geschätzten Rückgang des Aktienwerts um 5%.
Dieser Rückgang spiegelt die wachsenden Bedenken der Investoren hinsichtlich der zusätzlichen Kosten wider, die Unternehmen beim Import von mit Zöllen belegten Waren tragen müssen.
Die Zölle erhöhen nämlich nicht nur die Kosten für die Unternehmen, sondern könnten auch die Wettbewerbsfähigkeit der US-Unternehmen auf den internationalen Märkten verringern.
David kostetChefaktienstratege von Goldman Sachs, hat hervorgehoben, wie sich diese Dynamiken in einer Abwärtskorrektur der Gewinnprognosen für viele Unternehmen übersetzen können, was zu einem vorsichtigeren Sentiment unter den Investoren beiträgt.
Ein Schlüsselelement des aktuellen Wirtschaftsszenarios sind die Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko.
Trotz der globalen Handelskonflikte ist Goldman Sachs der Ansicht, dass die auf diese beiden Länder verhängten Zölle vorübergehender Natur sein könnten. Diese Annahme basiert auf der Möglichkeit von Verhandlungen, die zu einer Lockerung der Handelsbeschränkungen führen könnten.
Die Beziehung zu Kanada und Mexiko ist besonders relevant, angesichts der Bedeutung des USMCA (United States-Mexico-Canada Abkommen), des Handelsabkommens, das das NAFTA ersetzt hat.
Jede wesentliche Änderung dieses Abkommens könnte Auswirkungen auf Schlüsselbereiche wie die Automobilindustrie, die Landwirtschaft und die Technologie haben. Dennoch könnte der Optimismus über eine vorübergehende Lösung den Märkten ein wenig Stabilität bieten.
Die Risikoanalyse für die Investoren
Für die Investoren stellt der aktuelle Kontext eine komplexe Herausforderung dar. Einerseits könnten die Zölle die Gewinnmargen der Unternehmen verringern und die Aktienkurse negativ beeinflussen. Andererseits nährt die geopolitische Unsicherheit die Instabilität der Märkte.
Goldman Sachs betont, dass das Risiko eines weiteren Rückgangs des Aktienmarktes real istinsbesondere wenn die Zölle anhalten oder sich verschärfen sollten.
Investoren könnten in Erwägung ziehen, Portfoliodiversifizierungsstrategien zu nutzen, um die Exposition gegenüber besonders sensiblen Sektoren wie der verarbeitenden Industrie und der Energie zu mindern.
Ein entscheidender Aspekt der Analysen von Goldman Sachs betrifft die Auswirkungen der Zölle auf die Prognosen der Unternehmensgewinne.
Die Gewinnwachstumsschätzungen für 2023 könnten nach unten korrigiert werdeninsbesondere für Unternehmen, die stark von zollpflichtigen Importen abhängig sind.
Unternehmen, die in Branchen wie Technologie und Konsumgüter tätig sind, könnten zu den am stärksten betroffenen gehören, da sie oft auf globale Lieferketten angewiesen sind.
Ein Anstieg der Produktionskosten könnte sich in höheren Preisen für die Verbraucher niederschlagen, mit potenziellen Auswirkungen auf die Nachfrage.
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