- Der Staat gab rund 6,6 Millionen Dollar für 110.000 Aktien des ARK 21Shares Bitcoin ETF aus.
- Der Kryptosektor hat mit der Entscheidung Michigans einen großen Durchbruch erlebt.
Mit der Aufnahme von Spot Bitcoin ETFs in seine Pensionsfonds hat der Bundesstaat Michigan einen mutigen Schritt auf dem Kryptomarkt gewagt. Laut einer kürzlichen SEC-Meldung hat der Staat rund 6,6 Millionen Dollar für 110.000 Anteile des ARK 21Shares Bitcoin ETF (ARKB) ausgegeben. Diese Verschiebung spiegelt die steigende Nachfrage nach Bitcoin und den damit verbundenen Anlageprodukten wider.
Der Kryptosektor hat mit Michigans Entscheidung, am ARK Bitcoin ETF teilzunehmen, einen großen Durchbruch erlebt. Die Aufnahme von Bitcoin in sein Anlageportfolio ist ein bedeutender Schritt für den Pensionsfonds des Staates. Darüber hinaus steht die Entscheidung im Einklang mit früheren Entscheidungen anderer Staaten. Und deutet darauf hin, dass immer mehr Institutionen beginnen, Kryptowährungen zu akzeptieren.
Wachsendes institutionelles Interesse
Staatliche Pensionsfonds setzen zunehmend auf Bitcoin, wie die bereits zuvor bekannt gegebene Investition von 160 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs durch Wisconsin zeigt.
Darüber hinaus haben auch andere Regionen Interesse an Krypto-Investitionen gezeigt. Dies fiel zeitlich mit der Entscheidung des Staates zusammen, Bitcoin in seinen Pensionsfonds aufzunehmen. Einen Tag vor Michigans Ankündigung gab Jersey City seine Absicht bekannt, Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds) in die Zuteilung seines Pensionsfonds aufzunehmen.
Darüber hinaus hat Jersey Citys Bürgermeister Steven Fulop trotz der kurzfristigen Volatilität von Kryptowährungen seine langfristige Unterstützung für diese erklärt. Außerdem sagte er, dass die Stadt neue Unterlagen bei der SEC einreicht. Und dass sie hoffen, bis zum Ende des Sommers fertig zu sein.
Darüber hinaus zeigen immer mehr institutionelle Anleger Interesse am Kryptowährungssektor. Dies zeigt der Trend, dass staatliche Pensionsfonds Bitcoin-ETFs kaufen.
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