Dienstag, April 8, 2025

Meine Tante und die sexy Stiefmutter: Erotische Geschichte


Price: 0,00€
(as of Apr 07, 2025 21:25:24 UTC – Details)


Gedankenverloren schaute ich auf ihre Brüste. »Und wie findest du’s?« Meine Tante Marie drehte sich einmal vollständig um ihre eigene Achse und wartete gespannt auf eine Antwort.
»Es steht dir ausgezeichnet!«, erwiderte ich und brauchte nicht zu lügen.
Augenblicklich zeigte mir Marie ihr schönstes Lächeln und fragte erneut: »Nimmst du mich so mit?«
»Aber sicher«, gab ich zurück. Marie, die sich vor mir mit ihrem neuen Kleid präsentierte, und ich hatten uns für einen Theaterbesuch verabredet. Tante Marie und Onkel Thomas wohnten nur fünf Minuten von meinem zu Hause. Aber was heißt schon zu Hause? Das Haus von meinem Onkel und meiner Tante könnte ich genauso bezeichnen. Ich ging hier praktisch ein und aus, seit meine Mutter gestorben war.

Mein Onkel Thomas war Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff und verbrachte dadurch mal lange Zeit hier, um dann wiederum Monate auf See zu sein. Von dort brachte er immer tolle Geschichten mit. Ich hing an seinen Lippen, wenn er diese zum Besten gab. Im Moment befand er sich auf seinem Schiff auf dem Weg nach Gibraltar. Umso mehr genoss es meine Tante, mich als Begleitung für eine kulturelle Veranstaltung auszunutzen. Wobei sie das auch tat, wenn mein Onkel zu Hause war. Schließlich war er ein kleiner Kulturbanause und ließ uns gern allein ziehen. Ein gemeinsamer Theaterbesuch mit meiner Tante war also nichts Ungewöhnliches.

»Dann los!«, rief meine Tante, schnappte sich ihre Handtasche und stolzierte vor mir zur Haustür. Ich folgte ihren verführerisch schwingenden Hüften. Das Kleid stand ihr wirklich gut. Es war wie für sie gemacht. Diese schlanke hübsche Frau in den Mittdreißigern hatte einen großen Teil dazu beigetragen, dass aus mir ein ganz passabler junger Mann geworden war. Nach dem Tod meiner Mutter hatte sie mehr oder weniger diese Rolle eingenommen. Sie selbst hatte keine Kinder und so lag es nahe, dass sie sich um den Sohn ihrer verstorbenen Schwester kümmerte.

»Fährst du?«, fragte Marie, als wir den Carport erreicht hatten. »Klar, warum nicht.«, antwortete ich. Gerade mal vor einem Monat hatte ich meine Führerscheinprüfung bestanden und nun durfte ich schon meine Tante zum Theater chauffieren. Das fühlte sich gut an. Mein 18-jähriges Teenagerleben hatte damit auch etwas Gutes an sich. Ansonsten kam ich eher nicht so mit der Welt zurecht. Weder wusste ich was ich nach der Schule mal machen sollte, noch kapierte ich, warum ich neuerdings eine Erektion bekam, wenn ich Tante Marie so hübsch aufgebrezelt sah, oder sie sich ganz ungeniert an mich drückte.

Sämtliche Grundfesten meiner Jugend wurden gerade in Frage gestellt. Es war absolut beschämend, was ich neuerdings tat. Immer wieder verfingen sich meine Blicke in den fraulichen Konturen meiner Tante. Es wäre mir früher nie in den Sinn gekommen, meiner Tante auf ihre nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Brüste zu stieren. Immer wieder versuchte ich, mir klar zu machen, dass dies nicht richtig war. Marie war schließlich meine Tante und hatte mich so liebevoll groß gezogen. Und ich Depp dankte es ihr, indem ich sie neuerdings als Sexobjekt betrachtete.

ASIN ‏ : ‎ B09YMKP154
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 3.7 MB
Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 79 Seiten

Ähnliche Artikel

- Advertisement -spot_img

Letzten Artikel