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KuCoin führt Einzelhandelszahlungslösung für 37 Millionen Benutzer ein
KuCoin, eine führende Krypto-Börse, hat einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung digitaler Zahlungen gemacht. Laut CoinDesk hat die Plattform offiziell KuCoin Pay eingeführt, eine neue Lösung zur Integration von Kryptowährungszahlungen in den Einzelhandel. Ziel dieser Initiative ist es, Alltagskäufern den Zugang und die Nutzung digitaler Assets zu erleichtern.
Krypto mit Mainstream-Einzelhandel verschmelzen
Mit über 37 Millionen Nutzern weltweit nutzt KuCoin seine umfangreiche Infrastruktur, um Krypto-Zahlungen so nahtlos wie herkömmliche Zahlungen zu gestalten. KuCoin Pay bietet Händlern eine kontaktlose und grenzenlose Lösung, die sofortige Zahlungen und niedrigere Transaktionsgebühren ermöglicht.
Die Unterstützung verschiedener digitaler Währungen und Blockchain-Netzwerke erhöht die Reichweite von Krypto-Zahlungen. Dies trägt dazu bei, digitale Assets in mehr Bereiche des täglichen Lebens zu bringen. Dadurch wird die Tür für eine breitere Akzeptanz geöffnet.
Der einfache Integrationsprozess ermöglicht es Händlern, das System problemlos zu ihren bestehenden Zahlungsmethoden hinzuzufügen. Kunden können mit der KuCoin-App oder durch Scannen eines QR-Codes bezahlen, was Krypto-Zahlungen einfacher als je zuvor macht.
Die KuCoin-Innovation hört nicht bei Zahlungen auf. Mit der KuCard können Nutzer ihre Krypto-Vermögenswerte am Point of Sale ganz einfach in lokale Währungen umtauschen. KuCard wurde im November 2023 eingeführt, ist mit Google Pay und Apple Pay kompatibel und funktioniert überall dort, wo Visa akzeptiert wird. Die digitale Karte bietet Nutzern eine Brücke zwischen Krypto- und Fiat-Währungen.
Diese Karte bietet eine größere finanzielle Flexibilität und ermöglicht es Benutzern, Ausgaben, Familienkosten und sogar separate Ausgabenkategorien zu verwalten. Das Hinzufügen eines Cashback-Programms versüßt das Geschäft, während die Krypto-zu-Fiat-Konvertierung sicherstellt, dass Benutzer einen Echtzeitwert für ihre Kryptobestände erhalten.
Es droht ein Rechtsstreit um KuCoin
Während KuCoin seine Krypto-Innovationen vorantreibt, steht es vor Herausforderungen. Alameda Research, eine Tochtergesellschaft der zusammengebrochenen Krypto-Börse FTX, hat auf die Rückforderung von Vermögenswerten in Höhe von über 50 Millionen US-Dollar geklagt.
Das Unternehmen warf KuCoin vor, sich geweigert zu haben, nach dem Zusammenbruch von FTX im November 2022 eingefrorene Vermögenswerte zurückzugeben. In der Klage wurde behauptet, KuCoin verstoße gegen Insolvenzgesetze, indem es diese Gelder zurückhalte, die für die Rückzahlung an Gläubiger bestimmt seien.
Da der Wert dieser Vermögenswerte gestiegen ist, geht der Rechtsstreit vor dem US-amerikanischen Insolvenzgericht weiter.
Angesichts rechtlicher Hürden konzentrieren sich KuCoin Pay und KuCard weiterhin darauf, die Art und Weise, wie Verbraucher bezahlen, zu verändern. Diese Produktangebote nutzen die Blockchain-Technologie, um Transaktionen zu rationalisieren und ein flexibleres Finanzökosystem zu schaffen.
Große Börsen wie Coinbase, Binance und Crypto.com erweitern ihre Krypto-Zahlungssysteme und DeFi-Lösungen rasant und markieren damit einen entscheidenden Wandel hin zu digitalen Vermögenswerten im alltäglichen Finanzwesen.next
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