Malaysia dürfte in den kommenden Jahren von der generativen künstlichen Intelligenz (KI) profitieren, die größten Zugewinne werden jedoch im lokalen Fertigungssektor erwartet.
Laut Varinderjit Singh, General Manager von Lenovo (NASDAQ: LNVGY) Malaysia, ist das südostasiatische Land bestens gerüstet, die Chancen der KI zu nutzen. In einem Interview mit The Sun nannte Singh potenzielle Anwendungsfälle für die Technologie in der Fertigung, darunter Anwendungen in der vorausschauenden Wartung und Automatisierung.
Die ersten Anwender dieser Technologie konnten Erfolge bei der Massenanfertigung von Artikeln, der Bestandsverwaltung und der Logistikoptimierung verzeichnen, und Singh deutet auf neue Einsatzmöglichkeiten in der Zukunft hin. Laut dem Lenovo-Manager werden die neuen Möglichkeiten der generativen KI die Effizienz und Produktivität des gesamten Sektors positiv steigern.
Singhs Prognosen für den malaysischen Fertigungssektor sind nicht weit hergeholt, da der Manager seine Analyse auf eine Reihe staatlich geförderter Initiativen zur Förderung der Einführung künstlicher Intelligenz stützt.
Im Juni stellte das Land eine nationale Initiative vor, um die Möglichkeit der Integration von KI in verschiedene Wirtschaftssektoren zu erkunden. Das Programm mit dem Namen Malaysia AI Nexus 2024 hob den Fertigungs- und Finanzsektor als potenzielle Integrationsbereiche für neue Technologien hervor.
„Die industrielle Basis des Landes, kombiniert mit Initiativen zur Einführung von Industrie 4.0, schafft die Grundlage dafür, dass das Land zu einem KI-Zentrum für intelligente Fertigung wird“, sagte Singh.
Lenovo wiederum fördert die Integration von KI in Malaysia und erprobt die Technologie bei der Herstellung seiner neuesten PCs. Singh gab bekannt, dass der in China ansässige PC-Hersteller hochkarätige KI-Partnerschaften prüft, um angesichts sinkender Umsätze seinen globalen Marktanteil zu verbessern.
„Lenovo nutzt KI, um die Produktivität und Qualität in der Fertigung zu steigern“, sagte Singh. „Wir sind auch an Partnerschaften beteiligt, um umfassende Lösungen anzubieten und Hardware und Software mit lokalen und globalen Partnern zu integrieren.“
Abgesehen von seinen PCs erhöht Lenovo seine Investitionen in KI-basierte Robotik. Singh bestätigte die Einführung eines sechsbeinigen Roboterhundes vor Jahresende. Das Unternehmen hat seine Initiativen zur Förderung von KMUs zur Nutzung von KI-Tools ausgeweitet und verspricht, seinen Kunden schlüsselfertige Lösungen anzubieten.
Die Schnittstelle zwischen neuen Technologien
Malaysia befindet sich an der Schnittstelle der Technologien der nächsten Generation und greift rasch auf Blockchain-Technologie und KI zurück. Im Rahmen früherer Partnerschaften hat sich das Land mit China zusammengetan, um grenzübergreifende Anwendungen von Blockchain und KI zu erkunden, und dabei hohe Investitionen von Microsoft und anderen internationalen Akteuren angezogen.
Der Deal mit Microsoft (NASDAQ: MSFT) umfasst eine Kapitalspritze von 2,2 Milliarden Dollar, die für den Bau neuer Rechenzentren und die Vermittlung neuer digitaler Fertigkeiten an die Bevölkerung bestimmt ist. Es gibt ehrgeizige Pläne für den Bau eines KI-Kompetenzzentrums, das die Einstellung von 2.000 Fachexperten ergänzen soll.
Damit künstliche Intelligenz (KI) gesetzeskonform arbeiten und den wachsenden Herausforderungen standhalten kann, muss sie in ein Enterprise-Blockchain-System integriert werden, das die Qualität und Eigentümerschaft der Dateneingabe gewährleistet. So können die Daten geschützt und gleichzeitig ihre Unveränderlichkeit garantiert werden. Schauen Sie sich die Berichterstattung von CoinGeek an auf dieser neuen Technologie, um mehr zu erfahren Warum Enterprise Blockchain das Rückgrat der KI sein wird.
Ansehen: Die menschliche Note hinter KI bringen
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Quelle: https://coingeek.com/malaysian-firms-could-be-transformed-by-ai-lenovo-exec/
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