JPMorgan Chase hat mittlerweile mehr als 40 Milliarden US-Dollar an Geldstrafen und Vergleichen an Regulierungsbehörden, Strafverfolgungsbehörden und Klagen im Zusammenhang mit wettbewerbswidrigen Praktiken, Wertpapiermissbrauch und anderen Verstößen gezahlt.
Das geht aus neuen Zahlen des öffentlichen Violation Tracker hervor, einer Datenbank zu Fehlverhalten von Unternehmen, die Fälle vom Jahr 2000 bis heute verfolgt.
Allein in den letzten sieben Quartalen hat JPMorgan Chase satte 2 Milliarden US-Dollar gezahlt, um eine Reihe von Anschuldigungen gegen den Bankenriesen beizulegen, berichtet Wall Street on Parade.
Die Bank hat den Betrag gezahlt, um Vorwürfe wegen kriminellen Fehlverhaltens, Verstößen gegen Vorschriften, Marktmanipulation und angeblicher Beteiligung an der Ermöglichung von Jeffrey Epsteins Sexhandelsaktivitäten sowie anderen mutmaßlichen Rechts- und Ethikverstößen zu klären.
Ende letzten Monats schloss JPMorgan gleich fünf Vergleiche mit den US-Aufsichtsbehörden ab und zahlte 151 Millionen US-Dollar zur Beilegung von Vorwürfen wie irreführenden Offenlegungen, Verstößen gegen die Treuhandpflicht und verbotenen Geschäften.
Nach der Flut an Vergleichen gibt JPMorgan Chase in neuen Zulassungsanträgen an, dass das Unternehmen nun mit „mehreren hundert“ offenen Rechtsfällen konfrontiert sei.
Bei den Fällen handelt es sich um eine Mischung aus staatlichen Maßnahmen, wie sie beispielsweise von Aufsichtsbehörden wie der SEC oder dem Justizministerium eingeleitet werden, sowie privaten Klagen wie Sammelklagen.
JPMorgan Chase gibt an, im Jahr 2023 einen Gewinn von 49,55 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet zu haben.
Verpassen Sie nichts – Abonnieren Sie, um E-Mail-Benachrichtigungen direkt in Ihren Posteingang zu erhalten
Überprüfen Sie die Preisaktion
Folgen Sie uns weiter XFacebook und Telegram
Surfen Sie im Daily Hodl Mix
 
Haftungsausschluss: Bei The Daily Hodl geäußerte Meinungen stellen keine Anlageberatung dar. Anleger sollten ihre Due-Diligence-Prüfung durchführen, bevor sie risikoreiche Investitionen in Bitcoin, Kryptowährungen oder digitale Vermögenswerte tätigen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Überweisungen und Geschäfte auf Ihr eigenes Risiko erfolgen und alle Verluste, die Ihnen entstehen, in Ihrer Verantwortung liegen. The Daily Hodl empfiehlt weder den Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen oder digitalen Vermögenswerten, noch ist The Daily Hodl ein Anlageberater. Bitte beachten Sie, dass The Daily Hodl am Affiliate-Marketing teilnimmt.
Generiertes Bild: Midjourney
Quelle: https://dailyhodl.com/2024/11/22/jpmorgan-chase-pays-40000000000-in-fines-and-settlements-as-us-bank-battles-hundreds-of-ongoing-legal-challenges- Bericht/
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Unser Portal ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. Kryptohandel hat ein großes Handelsrisiko was zum Totalverlust führen kann.