Montag, Januar 6, 2025

John Deaton fordert eine bundesstaatliche Untersuchung von ChokePoint 2.0


Rechtsanwalt John Deaton drängt auf eine bundesstaatliche Untersuchung der Operation ChokePoint 2.0 und enthüllt die Maßnahmen der FDIC zur Einschränkung von Kryptowährungsdiensten, einschließlich Bitcoin- und Ethereum-Transaktionen. Die Kryptoindustrie unterstützt Deaton und führt die unterdrückte Innovation und die unfaire Behandlung an. Deaton legt Wert auf Transparenz und faire Vorschriften für das US-Kryptowachstum.

Rechtsanwalt John Deaton, ein leidenschaftlicher Verfechter der XRP-Inhaber und Anwalt, der in direkter Konfrontation mit der SEC stand, reichte eine Petition ein, in der er eine bundesstaatliche Untersuchung der Operation ChokePoint 2.0 forderte, die Berichten zufolge Kryptowährungsaktivitäten in den gesamten Vereinigten Staaten zum Ziel hatte.

John Deatons Kampf gegen Operation ChokePoint 2.0

Er ist bereit, die Untersuchung kostenlos durchzuführen, weil seiner Meinung nach die Menschen in Amerika angesichts des zunehmenden Eindringens der Regierung in die Finanzwelt Anspruch auf mehr Kontrolle und Offenheit haben.

Eine Ermittlungsanordnung enthüllte eine massive koordinierte Anstrengung zur Einschränkung kryptowährungsbezogener Dienste. Coinbase konnte erfolgreich ungeschwärzte Dokumente von der FDIC erhalten.

Die Börse behauptet, dass die FDIC zwischen 2022 und 2023 mindestens 25 Briefe an verschiedene Banken geschickt habe, in denen sie forderte, dass sie ihre Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bitcoin- und Ethereum-Transaktionen, Blockchain-Abwicklungsnetzwerken und tokenisierten Einzahlungsprodukten entweder einstellen oder zurückfahren.

Laut einem Branchenexperten, Nic Carter, haben die Maßnahmen Finanzinnovationen unterdrückt und so die Entstehung von Produkten wie Bitcoin-Prämien-Debitkarten und durch Bitcoin besicherten Krediten verhindert.

Er fuhr fort, dass die Maßnahmen der FDIC verbraucher- und innovationsfeindlich seien, da sie die Vereinigten Staaten daran hinderten, in der Finanztechnologie Fuß zu fassen.

Deaton bringt seine Stimme in die Diskussion ein, indem er behauptet, dass er befürchtet, dass die Operation ChokePoint 2.0 sehr destruktiv sein wird. Er argumentiert, dass dies nicht nur eine Frage der Kryptowährung sei, sondern ein offener Angriff auf das freie Marktsystem in Amerika. Ein solcher Schritt schafft einen sehr schlechten Präzedenzfall, da er die Finanzinfrastruktur für seriöse Unternehmen einschränkt.

Deaton argumentierte weiter, dass nicht gewählte Bürokraten nicht die Autorität haben sollten, zu bestimmen, wer auf dem Markt gewinnt und wer verliert. Er sagte, eine solche Politik untergrabe tatsächlich die Fähigkeit Amerikas, eine führende Weltmacht in Innovation und Wirtschaft zu bleiben.

Die Custodia Bank gehörte zu den am stärksten betroffenen Institutionen. Sie hatten keinen Zugang zu den Infrastrukturen des Bankwesens. Der Fall Custodia war jedoch nur ein Teil der größeren Probleme im Zusammenhang mit Unternehmen, die nach Innovationen im Kryptobereich suchten.

Fordert Rechenschaftspflicht und kryptofreundliche Vorschriften

Wie Deaton feststellt, gehen die Auswirkungen von Operation ChokePoint 2.0 weit über die unmittelbaren Auswirkungen auf Unternehmen hinaus und wirken sich auf deren Fähigkeit aus, in der Branche insgesamt erfolgreich zu sein und Innovationen voranzutreiben. Er beschrieb diese Aktionen als einen direkten Angriff auf die Grundprinzipien des freien Marktkapitalismus und der Transparenz.

Die Kryptoindustrie hat Deatons Forderung nach einer Untersuchung mit offenen Armen aufgenommen. In seinen Appellen an den Kongress forderte Paul Grewal, der Chief Legal Officer von Coinbase, nachdrücklich die Durchführung von Anhörungen zu den Maßnahmen der FDIC.

Nic Carter lobte die Entscheidung von Coinbase, die Dokumente zu veröffentlichen, und plädierte für sofortige Maßnahmen zum Abbau der systematischen Barrieren, die gegen die Branche errichtet wurden. Der Wechsel in der Regierung, der nun mit dem designierten Präsidenten Donald Trump besetzt ist, hat auch zu einem besseren regulatorischen Umfeld geführt.

Es gibt auch eine neue „Krypto-Zar“ David Sacks, der versprach, sich der ChokePoint-Agenda anzunehmen, sowie der Abgeordnete French Hill, der Reformen für faire und ausgewogene Kryptovorschriften befürwortet.

Viele Bürger äußerten sich optimistisch hinsichtlich der Zukunftsaussichten der Branche, dennoch steht die Branche immer noch vor großen Herausforderungen. Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, hat klar erklärt, dass die Fed keine Investitionen in Bitcoin oder ähnliche Initiativen plant.

Kritiker behaupten außerdem, man müsse regulatorische Klarheit erreichen und gleichzeitig sicherstellen, dass eine faire Behandlung digitaler Vermögenswerte gewährleistet sei, bevor zusätzliche Hindernisse Innovationen behindern.

Schließlich erinnerte Deaton selbst in einer Rede an einen Aufruf zur Rechenschaftspflicht beim Investieren, der einen ausgewogenen Ansatz zwischen Innovation und Anlegerschutz förderte.

Während sie auf die Antwort der neuen Regierung warten, werfen die Bemühungen von Deaton ein helles Licht auf das, was im Zusammenhang mit Operation ChokePoint 2.0 dringend benötigt wird. Diese interessierten Branchenleute waren diejenigen, die bedeutende Schritte in Richtung eines seit langem gehegten Ziels unternommen haben: eine unerschütterliche Bewegung hin zu einem fairen und transparenten System, das Wachstum und Innovation im Bereich digitaler Vermögenswerte fördern würde.

Basierend auf der Analyse der FDIC-Dokumente und der Reaktion der Branche ist klar, dass es notwendig ist, diese Probleme so anzugehen, dass die Vereinigten Staaten im Finanzbereich dem Rest der Welt voraus bleiben.

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