Montag, Januar 13, 2025

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, steht Bitcoin trotz der Kundennachfrage skeptisch gegenüber


Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, erörterte die Zukunft digitaler Währungen, wobei er deren Entstehung anerkannte und unterstützte. Er kritisierte Bitcoin jedoch aus zwei Gründen und löste eine Welle gemischter Spekulationen über die BTC-Preise aus, da der Chart weiterhin einen Rückgang zeigt.

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, über Bitcoin und digitale Vermögenswerte

Der CEO von JPMorgan, Jamie Dimon, kritisierte Bitcoin mit der Begründung, dass es ihm an innerem Wert fehle. Darüber hinaus erklärte er, dass der Nutzen von Bitcoin weitgehend auf diejenigen beschränkt sei, die illegale Aktivitäten wie Sexhandel, Geldwäsche und Ransomware betreiben. In der Vergangenheit hat Jamie Dimon Bitcoin auch als betrügerisches Schneeballsystem bezeichnet.

Er verglich Bitcoin auch mit dem Rauchen und deutete an, dass Rauchen nicht die richtige Wahl sei, obwohl jeder das Recht auf Rauchen habe. Mit anderen Worten: Er hat seinen Standpunkt deutlich gemacht, indem er angedeutet hat, dass jeder in Bitcoin investieren kann, dass damit jedoch potenzielle Schäden verbunden sind. Was digitale Vermögenswerte betrifft, glaubt Jamie Dimon, dass es in Zukunft zu einem Aufkommen digitaler Währungen kommen wird.

Auswirkungen auf den BTC-Preis

Seine Aussagen könnten einen leichten Einfluss auf den BTC-Preis gehabt haben, der in den letzten 24 Stunden um 0,58 % gesunken ist. Die Flaggschiff-Kryptowährung wird bei 93.744,56 US-Dollar gehandelt, was ebenfalls einen Rückgang von 5,58 % in den letzten 7 Tagen und von 7,92 % im letzten 1 Monat widerspiegelt. Das 24-Stunden-Handelsvolumen ist jedoch um 71,15 % gestiegen und das Open Interest ist laut Daten von Coinglass um 1,31 % gestiegen.

Die Auswirkungen werden jedoch möglicherweise nicht lange anhalten, da die technischen Indikatoren auf einen Aufwärtstrend in den kommenden Zeiten hinweisen. Laut CoinCodex wird beispielsweise in den nächsten 30 Tagen ein Anstieg von etwa 26,71 % erwartet, wodurch der BTC-Preis bei einer Volatilität von 3,65 % und einem FGI von 62 Punkten auf 120.667 US-Dollar steigen wird.

Nachfrage nach BTC

Innerhalb der Community der Krypto-Enthusiasten besteht eine Nachfrage nach BTC. Ein von CryptoQuant verifizierter Analyst glaubt, dass das, was jetzt passiert, kurzfristigen BTC-Händlern schaden könnte, aber es stellt eine gute Kaufgelegenheit für diejenigen dar, die Kursrückgänge anhäufen wollen. MAC.D fügte hinzu, dass sich der Markt bekanntermaßen erholt, wenn kurzfristige Anleger mit dem Verkauf beginnen, was darauf hindeutet, dass auf kurzfristige Anleger möglicherweise ein gewisser Verkaufsdruck ausgeübt wird, um weitere Verluste zu vermeiden.

Die anhaltende Buy-the-Dip-Gelegenheit fällt mit der Zeitleiste von Donald Trump zusammen, als er sich auf den Weg zur Amtseinführung des US-Präsidenten machte. Er und seine Regierung gelten als Befürworter der Kryptosphäre, was sich in der Ernennung von Paul Atkins zum nächsten SEC-Vorsitzenden widerspiegelt.

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