Sonntag, November 24, 2024

IOTA schließt die Endphase des EU-Blockchain-Projekts ab


JOTA hat die Endphase des europäischen Projekts zur vorkommerziellen Beschaffung abgeschlossen und damit die Grundlage für eine skalierbare, sichere und nachhaltige Blockchain geschaffen, die die digitalen Infrastrukturen der Europäischen Union (EU) unterstützen kann.

Sehen wir uns im Folgenden alle Details an.

Abgeschlossenes vorkommerzielles Beschaffungsverfahren: Die Blockchain von IOTA ist bereit, die digitale Infrastruktur der EU zu unterstützen

Wie bereits erwähnt, hat die IOTA Foundation kürzlich angekündigt, dass die letzte Phase des Vorkommerzielle Auftragsvergabe (PCP) der Europäischen Union abgeschlossen wurde, was einen wichtigen Fortschritt bei der Entwicklung der Blockchain-Infrastrukturen der Europäischen Union darstellt.

Diese Initiative, die 2020 gestartet wurde, ist ein integraler Bestandteil der europäischen Strategie zur Stärkung der European Blockchain Services Infrastructure (EBSI).

Das heißt, ein Netzwerk, das entwickelt wurde, um grenzüberschreitende digitale Dienste auf sichere, skalierbare und effiziente Weise aus energetischer Sicht zu unterstützen.

Das Projekt PCP, an dem IOTA und sieben weitere Entwickler teilgenommen haben, erforderte die Erstellung innovativer Prototypen, die auf Lösungen der Distributed Ledger Technology (DLT) basieren.

Diese Prototypen konzentrierten sich auf wesentliche Aspekte wie das Management der Rechte an geistigem Eigentum (IPR) und die Einführung digitaler Produktpässe (DPP).

Grundlegende Elemente zur Gewährleistung von Transparenz und Sicherheit in den digitalen Prozessen innerhalb der EU.

Der Abschluss dieser dritten und letzten Phase positioniert IOTA als einen Schlüsselakteur für die nächste Entwicklung der digitalen Infrastrukturen Europas, insbesondere durch das zukünftige European Digital Infrastructure Consortium for Blockchain (EUROPEUM-EDIC).

Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, fortschrittliche Technologien wie dezentrale Identitäten (DID), Smart Contracts und innovative Techniken zur Daten-Sharding zu integrieren.

Insbesondere mit dem Ziel, ein hoch effizientes und skalierbares blockchain-Umfeld in der gesamten Europäischen Union zu schaffen.

Die Kooperationen und einige Erklärungen

Während dieser Phase arbeitete IOTA eng mit lokalen Partnern wie Software AG und der Polytechnischen Universität Katalonien zusammen.

Diese Kooperationen haben es ermöglicht, fortschrittliche Lösungen zu entwickeln, die darauf abzielen, das Management und die Sicherheit digitaler Identitäten zu verbessern sowie die Energieeffizienz von Blockchain-Anwendungen zu optimieren.

Diese Entwicklungen stellen einen Meilenstein in der Fähigkeit der EU dar, aufstrebende Technologien zu übernehmen, während gleichzeitig ein angemessener Datenschutz und eine nachhaltige Verwaltung digitaler Ressourcen gewährleistet werden.

Dominik Schiener, Präsident der IOTA Foundation, erklärte dazu Folgendes:

„Die EBSI ist ein entscheidendes Element für den Aufbau einer integrierten digitalen Zukunft für Europa, da sie den wesentlichen Rahmen für Innovation und Zusammenarbeit in einer Vielzahl von Sektoren bietet. Wir sind begeistert, zu dieser Reise beizutragen, indem wir unsere fortschrittlichen Lösungen im Kontext der digitalen Infrastrukturen der EU einbringen.“

Der Erfolg des Projekts PCP und der Übergang zu EUROPEUM-EDIC ebnen den Weg für neue Marktchancen für IOTA.

Die Stiftung hat bereits die Absicht angekündigt, ihre Partnerschaften mit Handelsunternehmen und Regierungsbehörden der Region zu festigen, um die während des PCP entwickelten Lösungen auf den Markt zu bringen.

Die potenziellen Anwendungen dieser Technologien sind vielfältig und reichen von der sicheren Verwaltung der Rechte an geistigem Eigentum bis hin zur Überwachung der Batterien für Elektrofahrzeuge, wodurch zur Nachhaltigkeit und Effizienz der industriellen Prozesse beigetragen wird.

Digitale Entwicklung, AI und Kritik

Diese Entwicklung fügt sich in einen breiteren Kontext technologischer Innovationen seitens der EU ein, die kürzlich ihre Zusammenarbeit mit ChromaWay bestätigt hat, um nachhaltige Lösungen auf Blockchain-Basis zu entwickeln.

Diese Initiativen zeigen das Engagement Europas, eine Vorreiterrolle bei den aufstrebenden Technologien zu bewahren, während gleichzeitig eine ausgewogene und proaktive Regulierung gefördert wird.

Dennoch gibt es keine Mangel an Kritik. Einige Beobachter befürchten, dass der Fortschritt Europas im Bereich der aufstrebenden Technologien durch übermäßige Bürokratie verlangsamt werden könnte.

Obwohl die EU einen progressiven Ansatz bei der Zusammenarbeit mit Entwicklern und der Schaffung von Gesetzen zur Regulierung von Kryptowährungen und der intelligenza artificiale (AI) verfolgt hat, besteht das Risiko, dass diese Maßnahmen die Innovation hemmen könnten, wenn sie nicht mit der notwendigen Flexibilität gehandhabt werden.

Um diesen Bedenken entgegenzuwirken, organisiert die EU eine Reihe von Workshops und Treffen, von denen das nächste im September in Brüssel stattfinden wird, um die nächsten Schritte zu skizzieren und sicherzustellen, dass die europäischen Politiken sich schnell an die Entwicklungen in diesem Sektor anpassen können.

Insbesondere das vierte Quartal 2024 und das Jahr 2025 werden entscheidende Perioden sein, um zu definieren, wie Blockchain-Lösungen effektiv und nachhaltig in der gesamten Union implementiert werden können.

Abschließend stellt der Abschluss der Endphase des PCP einen bedeutenden Meilenstein für IOTA und eine wichtige Gelegenheit für die EU dar, ihre Führungsposition im Bereich der aufstrebenden digitalen Technologien zu festigen.

Mit der Implementierung der entwickelten Lösungen kann Europa weiterhin Fortschritte in Richtung einer integrierten, sicheren und nachhaltigen digitalen Zukunft machen.


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