- Interpol gibt Red Notice für Hex-Gründer Richard Schueler heraus.
- Schueler wird in Finnland wegen Körperverletzung und Steuerbetrugs angeklagt.
- In der SEC-Klage wird behauptet, Schueler habe durch nicht registrierte Verkäufe 1 Milliarde US-Dollar eingenommen
Richard Schueler, allgemein bekannt als Richard Heart, steht vor wachsenden rechtlichen Herausforderungen. Interpol hat eine Red Notice wegen seiner Festnahme wegen Körperverletzung und Steuerbetrugs in Finnland herausgegeben, während die SEC eine Klage eingereicht hat, in der behauptet wird, er habe durch nicht registrierte Kryptowährungs-Token-Verkäufe 1 Milliarde US-Dollar gesammelt.
Die von den finnischen Behörden geforderte Rote Bekanntmachung zielt darauf ab, Schueler ausfindig zu machen und vorläufig festzuhalten. Obwohl es sich nicht um einen internationalen Haftbefehl handelt, dient er als formeller Mechanismus, um seine Festnahme zu erleichtern. Diese Entwicklung folgt einer im September von finnischen Beamten erlassenen Untersuchungshaftanordnung.
Aufgrund der Schwere der gegen ihn erhobenen Vorwürfe steht Schueler auch auf der Liste der meistgesuchten Flüchtlinge Europas. Die finnischen Behörden streben aktiv nach seiner Festnahme und die Red Notice hat ihre Suche intensiviert. Schueler hat sich noch nicht öffentlich zu der Angelegenheit geäußert, aber seine jüngsten Online-Aktivitäten zeigen, dass er über die rechtlichen Entwicklungen informiert ist.
Schueler wird in Finnland wegen Körperverletzung und Steuerbetrugs angeklagt
Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden wird Schueler beschuldigt, in Finnland ein 16-jähriges Opfer angegriffen zu haben. Die Behörden behaupten, er habe dem Opfer körperlichen Schaden zugefügt, indem er es über eine Treppe gezerrt und zu Boden geworfen habe. Dieser Angriff ist Teil der Vorwürfe, die Schueler zum Ziel der finnischen Behörden gemacht haben.
Neben den Anklagen wegen Körperverletzung wird gegen Schueler auch wegen Steuerhinterziehung zwischen Juni 2020 und April 2024 ermittelt. Berichten zufolge stellten die finnischen Steuerbehörden Unstimmigkeiten zwischen seinem gemeldeten Einkommen und ihren Schätzungen fest. Diese Anschuldigungen deuten auf ein mögliches finanzielles Fehlverhalten hin, das zu seinen rechtlichen Anfechtungen beigetragen hat.
SEC-Klage wirft Hex-Gründer Schueler unregistrierte Kryptoverkäufe vor
Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat eine Klage gegen Richard Schueler wegen angeblicher Durchführung nicht registrierter Krypto-Token-Verkäufe eingereicht. Die SEC behauptet, Schueler habe durch den Verkauf von Hex-, PulseChain- und PulseX-Tokens über 1 Milliarde US-Dollar eingesammelt. Er vermarktete sie als lukrative Investitionen mit hohem Renditepotenzial. Die Beschwerde zeigt Schuelers Kontrolle über die Projekte.
Die SEC behauptet außerdem, dass Schueler Investorengelder für persönliche Ausgaben statt für die Projektentwicklung verwendet habe. Zu diesen Käufen gehörten Luxusautos, Designeruhren und sogar ein seltener schwarzer Diamant im Wert von über 4 Millionen US-Dollar. In der Klage wird Schueler außerdem vorgeworfen, irreführende Marketingtaktiken anzuwenden, um Investoren zu täuschen, dass die Token hohe Renditen bringen würden.
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