Dienstag, Oktober 22, 2024

Gesetzgeber bringen Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Kryptokriminalität mit Hilfe des Geheimdienstes ein


Um den Kampf gegen Verbrechen mit Kryptowährungen zu stärken, haben die Senatoren Charles Grassley aus Iowa und Catherine Cortez Masto aus Nevada eine neue Rechnung das würde dem Secret Service mehr Befugnisse einräumen.

Der Gesetzentwurf „Combatting Money Laundering in Cyber ​​Crime Act of 2024“ soll dem Secret Service mehr Befugnisse bei der Untersuchung von mutmaßlichem Betrug gegenüber US-Finanzinstituten und Kryptowährungstransaktionen durch nicht lizenzierte Geldtransferunternehmen erteilen.

Laut Senator Cortez Masto,

„Die Finanzierung krimineller Aktivitäten durch digitale Vermögenswerte stellt eine direkte Bedrohung für die Sicherheit unseres Landes dar.

Senator Masto hat die offensichtliche und unmittelbare Bedrohung betont, die die Verwendung digitaler Vermögenswerte zur Finanzierung illegaler Operationen für die Sicherheit des Landes darstellt. Der Gesetzentwurf sieht die Erstellung eines Government Accountability Report (GAR) vor, der die Effizienz der Strafverfolgungsbehörden bei der Identifizierung und Verhinderung von Geldwäsche innerhalb eines Jahres bewertet.

Verbesserung der Fähigkeiten des Geheimdienstes

Die Einführung dieser Maßnahme ist das Ergebnis der neuen Möglichkeiten, die Kryptowährungen bieten. Senator Grassley betonte die Notwendigkeit verbesserter Bedrohungsbewertungen, um „zwielichtige Finanzunternehmen“, die Geldwäsche und andere kriminelle Handlungen unterstützen, wirksam strafrechtlich verfolgen zu können.

Seit 2004 fungiert die Cyber ​​Investigative Section des Secret Service als interne Abteilung zur Bekämpfung von Cyberkriminalität. Im Jahr 2020 kündigte die Behörde die Gründung ihrer Cyber ​​Fraud Task Forces an, in denen die Task Forces für elektronische Kriminalität und die Task Forces für Finanzkriminalität zusammengelegt werden, um die Zusammenarbeit und das Fachwissen bei der Untersuchung finanziell motivierter Cyberkriminalität zu verbessern.

Jüngsten Daten des Blockchain-Forensikunternehmens Chainalysis zufolge wurden im Jahr 2023 über illegale Adressen Kryptowährungen im Wert von 22,2 Milliarden US-Dollar gewaschen. Obwohl dieser Betrag beträchtlich ist, stellt er einen starken Rückgang von über 30 % gegenüber dem Gesamtbetrag von 31,5 Milliarden US-Dollar aus dem Vorjahr dar.

Ungeachtet dieser Ergebnisse hat das US-Finanzministerium betont, dass herkömmliche Bargeldtransaktionen – und nicht Kryptowährungstransaktionen – weiterhin der Hauptkanal sind, über den Kriminelle im Land Geld waschen. Dennoch haben Regierungsorganisationen, darunter das US-Finanzministerium, das Justizministerium, die SEC und die CFTC, in den letzten Jahren Kryptokriminelle direkt bekämpft.

Überparteiliche Unterstützung

Eine kürzlich erfolgte Sicherheitsverletzung, die einen Anschlag auf das Leben eines politischen Kandidaten ermöglichte, hat den Secret Service, der für seine Rolle beim Schutz prominenter Politiker und bei der Aufklärung von Finanzkriminalität bekannt ist, in ein genaueres Licht gerückt. Gleichzeitig wurde gerade der Financial Technology Protection Act vom US-Repräsentantenhaus verabschiedet; er soll die Verbraucherrechte schützen und gleichzeitig illegale Kryptowährungsaktivitäten verhindern.

Diese Unterstützung beider großen Parteien unterstreicht die dringende Notwendigkeit neuer Richtlinien, um den Risiken des rasch wachsenden digitalen Währungsmarktes zu begegnen. Masto versucht mit ihrer neuen Gesetzgebung bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres, Kryptowährungen und Geldwäsche in den Griff zu bekommen.

Im September letzten Jahres reichte sie einen Gesetzentwurf ein, der garantieren soll, dass Kryptowährungsunternehmen die staatlichen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einhalten. Neun Abgeordnete führten im Januar eine Maßnahme ein, die der CMLC2024 ähnelt.




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