Mittwoch, Oktober 23, 2024

Gericht entscheidet im Fall der Dogecoin-Manipulation (DOGE) zugunsten von Elon Musk und Tesla



Das US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York hat eine Klage gegen den Milliardär und Geschäftsmann Elon Musk und sein Elektroautounternehmen Tesla abgewiesen. In der Klage wurde Musk vorgeworfen, den Preis von DOGE in die Höhe getrieben und davon profitiert zu haben.

Musk und Tesla sind nun von der Klage freigesprochen, da der US-Bezirksrichter Alvin Hellerstein dem Geschäftsmann im Dogecoin-Fall zustimmte. In der Klage wurde Musk vorgeworfen, den Dogecoin-Preis in die Höhe getrieben und davon profitiert zu haben, was zu einem Schaden von über 258 Milliarden Dollar führte.

Musk soll X verwendet haben, um den Dogecoin-Preis in die Höhe zu treiben

Dem Milliardär und Geschäftsmann wurde vorgeworfen, seine 195,9 Millionen X-Follower und seinen Auftritt bei Saturday Night Live auf NBC im Jahr 2021 dazu genutzt zu haben, den Preis von Dogecoin in die Höhe zu treiben. Außerdem wurde ihm vorgeworfen, von diesen Preissteigerungen profitiert zu haben, indem er mehrere DOGE-Wallets nutzte, die er unter seiner Kontrolle hatte.

Der CEO von Tesla wurde beschuldigt, den Preis von DOGE in den zwei Jahren um über 36.000 % in die Höhe getrieben und dann zum Absturz gebracht zu haben. Er wurde auch beschuldigt, die Transaktionen gemäß seinen Dogecoin-Aussagen zeitlich geplant zu haben.

Damit waren die Vorwürfe aber noch nicht zu Ende. Musk wurde auch beschuldigt, im April 2023 Dogecoin verkauft zu haben, als er Twitters ikonisches blaues Vogellogo durch das DOGE-Logo ersetzte. Dies ließ den Preis von DOGE um 30 % steigen.

Richter sagte, es sei unmöglich, die Behauptungen über Insiderhandel mit Dogecoin zu verstehen

Richter Hellerstein stützte die Entscheidung, die Klage abzuweisen, mit der Begründung: „Musk erklärte sich bereit, CEO von Dogecoin zu werden, und sagte, dass Musk möglicherweise einen „buchstäblichen“ Dogecoin in SpaceX stecken und damit zum Mond fliegen würde, und dass Dogecoin die Mission bezahlen würde, dass Tesla-Fahrzeuge mit Dogecoin gekauft werden könnten und dergleichen.

Richter Hellerstein stellte in seinem Urteil zudem fest, dass die Vorwürfe, auf denen der Anleger seinen Vorwurf einer Marktmanipulation stützt, „nicht nachvollziehbar“ seien.

Der Richter hat die Klage nun mit Vorbehalt abgewiesen. Das bedeutet, dass die Klage nicht erneut erhoben werden kann. Der Dogecoin-Preis blieb relativ stabil und zeigte trotz der positiven Nachrichten keine Anzeichen eines Anstiegs. DOGE schwebt laut den neuesten Daten von CoinGecko jetzt über der 0,1-Dollar-Marke.


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