Die Deutsche Telekom, Europas größter Telekommunikationsanbieter, hat angekündigt, den Bitcoin (BTC)-Mining auf überschüssige Energie zu testen.
Einer offiziellen Stellungnahme zufolge bereitet sich die Telekom-Tochter T-Systems Multimedia Solutions (MMS) auf den Einsatz von Bitcoin-Mining vor, um überschüssige Energie zu nutzen.
Die Telekom-Tochter MMS hat bekannt gegeben, dass sie mit dem Bankhaus Metzler zusammenarbeitet, um ein Pilotprojekt zum Mining von Bitcoin mit überschüssiger erneuerbarer Energie zu starten.
Das Projekt zielt darauf ab, Strom aus erneuerbaren Quellen zu nutzen, der sonst aufgrund von Netzengpässen oder unzureichender Speicherung ungenutzt bleiben würde.
MMS erklärte, dass Bitcoin-Miner künftig eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage im Energienetz spielen könnten.
„Die Telekom-Tochter MMS startet in Zusammenarbeit mit dem Bankhaus Metzler ein Pilotprojekt zum Betrieb einer Bitcoin-Mining-Infrastruktur mit überschüssiger Energie.
Der Bergbau soll mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden, der sonst aufgrund unzureichender Netzeinspeisekapazitäten und fehlender Speichermöglichkeiten ungenutzt bleiben würde.“
Experten beurteilten diesen Bitcoin-Schritt als eine sehr wichtige Entwicklung für Länder und Energieproduzenten auf der ganzen Welt und erklärten, dass die Umwandlung überschüssiger Energie in Geld durch BTC-Mining auch zukünftige Investitionen in künstliche Intelligenz fördern könnte.
Telekom und Bankhaus Metzler testen Bitcoin-Mining-Infrastruktur für überschüssige Energie
Das Mining soll mit dem Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden, der aufgrund mangelnder Einlieferungsmöglichkeiten in die Energienetze und/oder fehlender… pic.twitter.com/AENtNN7eCR
— Telekom Web3 Infrastruktur & Lösungen (@mms_Blockchain) 4. November 2024
*Dies ist keine Anlageberatung.
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