Ethereum hatte einen wackeligen Start ins neue Jahr, aber seine Fundamentaldaten und technischen Indikatoren deuten weiterhin auf eine mögliche kurzfristige Erholung hin.
Technologische Fortschritte und die Akzeptanz im Mainstream könnten laut Experten von Bitwise sogar dazu führen, dass die native Kryptowährung im Jahr 2025 ein neues Allzeithoch von 7.000 US-Dollar erreicht.
Tatsächlich ist Ether in den letzten Stunden bereits leicht gestiegen – aber hat er genug Saft, um bis Ende Januar wieder die 4.000-Dollar-Marke zu erreichen? Finden wir es heraus.
Quelle: Brave New Coin Ethereum Liquid Index (ELX)
Die technischen Daten von Ethereum signalisieren einen Anstieg auf 4.000 US-Dollar
Aus technischer Sicht sieht die Möglichkeit, dass ETH bis Ende dieses Monats wieder auf die 4.000-Dollar-Marke klettern wird, durchaus vielversprechend aus. Der Preischart von Ethereum bildet einen runden Boden – ein bullisches Umkehrmuster, das typischerweise ein erneutes Kaufinteresse signalisiert.
Auf dem 4-Stunden-Chart sind Anzeichen einer nachlassenden Volatilität erkennbar, und der Relative Strength Index (RSI), der leicht über dem überverkauften Niveau schwebt, deutet darauf hin, dass bei der nach Marktkapitalisierung zweitgrößten Kryptowährung der Welt in naher Zukunft möglicherweise eine Trendwende bevorsteht.
Darüber hinaus zeigt der Moving Average Convergence Divergence (MACD)-Indikator einen positiven Trend, während die kontrahierten Bollinger-Bänder auf die Möglichkeit einer anhaltenden Aufwärtsdynamik auch bei Ether hinweisen.
Quelle: TradingView
Die Fundamentaldaten von Ether deuten auf weiteren Aufwärtstrend hin
Die Fundamentaldaten deuten ausreichend darauf hin, dass ETH im Januar deutlich auf 4.000 US-Dollar steigen wird.
Beispielsweise ist für die Open-Source-Blockchain-Plattform das Pectra-Upgrade geplant, das darauf abzielt, sie im ersten Quartal 2025 schneller, skalierbarer und benutzerfreundlicher zu machen.
Ethereum wird dann ein weiteres Upgrade durchlaufen, das seine Sicherheit und Gesamtleistung verbessern wird, um seine Position in der eher dezentralisierten Finanzlandschaft (DeFi) weiter zu festigen. Entwickler nennen es das „Fusaka“-Upgrade.
Darüber hinaus hat Ether einen massiven Anstieg der HODLer-Wallets erlebt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl auf satte 645.000 gestiegen, wie aus jüngsten Daten von Santiment hervorgeht, die darauf hindeuten, dass Privatanleger Vertrauen in die langfristigen Aussichten der ETH haben.
Beachten Sie, dass Ethereum weithin für seine robusten Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist, die auch dazu beitragen können, seine Anwendungsfälle zu erweitern und die anhaltende Nachfrage nach seiner nativen Kryptowährung in Zukunft anzukurbeln.
Dieses Jahr könnte institutionelles Kapital in die ETH fließen
Die Securities & Exchange Commission hat bereits eine Reihe börsengehandelter Ether-Fonds (ETFs) genehmigt – diese Anlageinstrumente haben jedoch kein institutionelles Interesse geweckt, zumindest nicht in dem Maße wie Bitcoin bisher.
Unter der Trump-Administration könnte sich das jedoch ändern. Warum? Denn Bitcoin wird allgemein als Wertaufbewahrungsmittel angesehen, bei Ethereum geht es jedoch vor allem um den Nutzen.
Daher ist die erwartete regulatorische Klarheit unter der neuen Regierung für die ETH umso bedeutsamer, da ihre Anwendungsfälle klare Regeln erfordern, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen und eine breite Akzeptanz voranzutreiben.
Beachten Sie, dass der Amtsantritt des gewählten Präsidenten Donald Trump am 20. Januar geplant ist. Wenn er sofort beginnt, seine Pro-Krypto-Versprechen einzulösen, könnte der Preis der ETH bis Ende Januar ein neues Allzeithoch erreichen.
Quelle: Altindex
Ether könnte sich aufgrund einer weiteren Zinssenkung erholen
Es gibt allen Grund zu der Annahme, dass Ethereum im Januar ein neues Allzeithoch erreichen wird. Der Preis dieser einheimischen Kryptowährung könnte in naher Zukunft auch aufgrund einer weiteren Zinssenkung steigen, die die US-Notenbank voraussichtlich in ihrer geldpolitischen Sitzung in der letzten Woche dieses Monats ankündigen wird.
In Verbindung mit den bevorstehenden Netzwerk-Upgrades zur Verbesserung der Skalierbarkeit und Funktionalität der Blockchain, dem wachsenden institutionellen Interesse, einem kryptofreundlichen regulatorischen Hintergrund und günstigen technischen Indikatoren dürfte ETH im Jahr 2025 erhebliche Zuwächse verzeichnen.
Aus diesem Grund gehen die Analysten von CoinDCX davon aus, dass sich Ethereum bis Ende dieses Jahres von seinem aktuellen Niveau auf über 10.000 US-Dollar mehr als verdreifachen wird. Anleger aufgepasst.
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