Krypto-Investoren, die gegen die Abweisung des Verfahrens gegen Elon Musk wegen Betrugs und Insiderhandels am 29. August Berufung eingelegt hatten, nehmen die Klage zurück.
Neben der Rücknahme ihrer Berufung lassen die Anleger auch die Sanktionen gegen Musks Anwälte fallen. Zuvor behaupteten sie, die Anwälte des CEO von Tesla hätten sich in den Fall betrügerisch eingemischt.
Andererseits haben Musk und Tesla auch ihren Antrag auf Sanktionen gegen die Anwälte der Gegenpartei wegen der Förderung eines „leichtfertigen“ Falles fallengelassen. Sie behaupteten, dass die Anwälte der Investoren ständig ihre rechtlichen Argumente änderten und Musk und sein Unternehmen unter Druck setzten, eine Einigung wegen Geld zu erzielen.
Die Vereinbarung zur Abweisung der Berufung und die Anträge beider Parteien wurden am Donnerstagabend dem Bundesgericht in Manhattan übergeben. Die Vereinbarung muss jedoch noch von Alvin Hellerstein (US-Bezirksrichter) genehmigt werden.
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