Mittwoch, Oktober 23, 2024

Eine persönliche Reise mit emotionalen Folgen


Die heutige Geschichte handelt von der siebenjährigen Reise eines Händlers in die unberechenbare Welt des Daytradings. Er erlebte extreme Höhen durch erfolgreiche Trades und extreme Tiefen durch verlustreiche Trades. Aber am Ende verlor er alles aufgrund der Hebelwirkung, einer Strategie, die sowohl hilfreich als auch schädlich sein kann.

Dieser Artikel richtet sich nicht nur an diejenigen, die ihren stabilen 9-bis-5-Job für das unberechenbare Geschäft des Tradings aufgeben möchten, sondern an alle, die lernen möchten, wie sie von Anfang an dabei sein können.

Handelsprobleme treffen alle „unerwartet“

Der Handel bietet die attraktive Aussicht auf Flexibilität und darauf, sein eigener Chef zu sein. Ich meine, wer liebt das nicht? Die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Geld zu verdienen, gepaart mit dem Potenzial für hohe Renditen, zieht viele zu diesem Beruf. Unser Händler in der heutigen Geschichte – zuerst anonym auf der Coinfessions X-Plattform geteilt – war nicht anders. Er verbrachte sieben Jahre damit, sich in Charts zu vertiefen und ritt die „Wellen“ des Marktes durch drei Zyklen.

Die emotionale Reise eines Händlers verläuft meist wie ein Zyklus, der mit Unglauben beginnt, sich durch Hoffnung und Optimismus bewegt, einen Höhepunkt der Euphorie erreicht und dann in Angst, Panik und schließlich Verzweiflung absinkt. Unser Händler erlebte diese Emotionen mit voller Wucht. Die Euphorie erfolgreicher Trades war berauschend, aber die Depression, die auf Verluste folgte, war ebenso stark.

Hebelwirkung und das Bedauern, nicht ausgezahlt zu haben

Leverage, also die Verwendung von geliehenem Kapital zur Steigerung potenzieller Gewinne, spielte bei unserem Trader eine große Rolle. Leverage kann zwar die Gewinne steigern, ist aber ein zweischneidiges Schwert, das, wie bereits erwähnt, auch die Verluste erhöhen kann. Leider musste unser Trader dies auf die harte Tour lernen, als Leverage sein gesamtes Portfolio an einem einzigen Tag vernichtete. Er erzählte: „Die Hebelwirkung hat gestern alles zerstört.

Einer der schwierigsten Aspekte des Daytradings besteht darin, den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf zu kennen. Das Festhalten an Vermögenswerten in der Hoffnung auf weitere Gewinne kann manchmal zu großen Verlusten führen. Unser Trader hat nie ausbezahlt, sondern seine Vermögenswerte durch Höhen und Tiefen hindurch gehalten, nur um am Ende alles zu verlieren.

Im Nachhinein bedauerte unser Händler, nicht an einem traditionellen 9-to-5-Job festgehalten zu haben. Solche Jobs bieten Stabilität, regelmäßiges Einkommen und ein Gefühl der Sicherheit. Sie bieten vielleicht nicht den Nervenkitzel des Handels, aber sie ersparen einem auch den Kummer großer Verluste.

Wenn man es sich recht überlegt, ist Trading nichts für schwache Nerven. Man muss die Märkte richtig verstehen, eine gute Strategie haben und die emotionale „Munition“, um die Höhen und Tiefen zu überstehen. Die Geschichte unseres Traders hat uns die Risiken des Tradings verdeutlicht, insbesondere bei der Verwendung von Leverage. Die Bedeutung des Auszahlens zum richtigen Zeitpunkt und die relative Stabilität eines 9-to-5-Jobs sind wertvolle Lektionen, die man sich gut merken sollte.




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