Donnerstag, Januar 16, 2025

Ein Blick darauf, wie Börsen und Investoren sich in der Krypto-Betrugslandschaft zurechtfinden


Nachdem die Begeisterung für das neue Jahr vorbei ist, ist wieder einmal eine harte Realität ans Licht gekommen, die Wellen auf dem Weltmarkt ausgelöst hat. Laut dem letzten Jahresrückblick von Chainalys wurden im Jahr 2024 unglaubliche 2,2 Milliarden US-Dollar an gestohlenen Vermögenswerten gestohlen, was einem besorgniserregenden Anstieg von 21,07 % gegenüber den Zahlen des Vorjahres entspricht.

Dieser Anstieg der kriminellen Aktivitäten wurde größtenteils auf einen Anstieg der Hacking-Vorfälle zurückgeführt, mit 303 gemeldeten Fällen im Vergleich zu 282 im Jahr 2023. Am besorgniserregendsten war jedoch vielleicht der wachsende Einfluss staatlich geförderter Angriffe, insbesondere von nordkoreanischen Hackern, die für erstaunliche 61 Fälle verantwortlich waren % aller gestohlenen Gelder, insgesamt 1,34 Milliarden US-Dollar bei 47 Vorfällen.

(L) Anzahl der Hacks im Vergleich zum verlorenen Wert (R) Gestohlene Gelder nach Art des Angriffs (Quelle: Chainalysis)

Darüber hinaus wurde in dem Bericht hervorgehoben, dass Randprobleme – wie Schwachstellen der DeFi-Plattform, Kompromittierung privater Schlüssel und betrügerische Investitionspläne – ebenfalls eine wichtige Rolle dabei spielten, dass hart verdientes Vermögen von Anlegern an böswillige Akteure verloren ging. Allein im ersten Quartal 2024 machten DeFi-Diebstähle 60 % aller Kryptodiebstähle aus, während die Kompromittierung privater Schlüssel für 43,8 % der gestohlenen Vermögenswerte verantwortlich war, was zeigt, wie schnell sich die Sicherheitsherausforderungen der Branche entwickeln.

Stärkung bestehender Börsensicherheitsprotokolle

Als Reaktion auf diese zunehmenden Bedrohungen scheinen führende Kryptowährungsbörsen umfassende Sicherheitsrahmen implementiert zu haben, die modernste Technologien mit bewährten Sicherheitspraktiken kombinieren.

Beispielsweise haben Plattformen Multi-Signatur-Wallet-Systeme eingeführt und gleichzeitig den Großteil der Vermögenswerte ihrer Benutzer in Cold-Storage-Lösungen aufbewahrt – wodurch sie physisch vom Internet getrennt bleiben. Diese Kühllagerlösungen werden häufig durch Verwahrungsdienste auf institutioneller Ebene und einen umfassenden Versicherungsschutz ergänzt, der einen zusätzlichen Schutz bietet.

Schließlich hat in den letzten Jahren die Integration von Diensten für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) in die Sicherheitsrahmen verschiedener Börsen einen entscheidenden Unterschied gemacht – sie ermöglicht die Überwachung verdächtiger Aktivitäten in Echtzeit und die automatische Kennzeichnung potenziell betrügerischer Aktivitäten Transaktionen.

Damit nicht genug: Der Einsatz fortschrittlicher Verschlüsselungstechnologien, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Partnerschaften mit spezialisierten Blockchain-Sicherheitsfirmen (wie Certik, Halborn, Hacken usw.) sind bei den meisten seriösen Börsen zur Standardpraxis geworden und sorgen so für eine robuste Verteidigung in einer Welt voller Cyber-Bedrohungen eine wichtige Rolle spielen.

Vertrauen in ein von Betrug geprägtes Ökosystem aufbauen

Für einzelne Krypto-Händler und -Investoren sollte die Grundlage für die Sicherheit ihres Kontos idealerweise mit der Implementierung starker Authentifizierungsmaßnahmen und der Einhaltung sorgfältiger Sicherheitspraktiken beginnen. Dazu gehört die Verwendung einzigartiger, komplexer Passwörter, die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung und die regelmäßige Überwachung der Kontoaktivität auf verdächtige Transaktionen.

In diesem Zusammenhang hat sich VALR als One-Stop-Kryptoplattform präsentiert, die den Benutzern eine hochsichere, regulierte Einheit bietet, die sich verpflichtet, ihre Gelder zu schützen und gleichzeitig die lokalen Vorschriften einzuhalten. Dieses unerschütterliche Engagement wird am besten durch die erfolgreiche Finanzierungsrunde belegt, bei der das Unternehmen 55 Millionen US-Dollar an Eigenkapital von Branchenriesen wie Pantera Capital und Coinbase Ventures einsammelte.

VALRs Ansatz, bei dem Sicherheit an erster Stelle steht, war maßgeblich an seinem bemerkenswerten Wachstumskurs beteiligt. Die Plattform feierte kürzlich einen Meilenstein von einer Million Nutzern – was einem Anstieg von 100 % in nur zwölf Monaten entspricht. Die Fähigkeit der Börse, über 1.100 institutionelle und Firmenkunden anzuziehen, hat dazu beigetragen, ihren Status als Vorreiter in der Branche weiter zu festigen.

Darüber hinaus hat die Expansion von VALR über seine südafrikanischen Wurzeln hinaus, wobei mittlerweile mehr als 25 % seiner Nutzerbasis aus internationalen Märkten stammt, seine wachsende globale Attraktivität unter Beweis gestellt, insbesondere in Regionen wie Afrika, Europa, MENA und Asien. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Börse kürzlich sowohl die CASP-Lizenz (Crypto Asset Service Provider) der Kategorien I und II von der südafrikanischen Financial Sector Conduct Authority (FSCA) als auch in Polen gesichert.

Darüber hinaus deuten Berichte darauf hin, dass das Unternehmen derzeit weitere Lizenzen in Dubai und Mauritius beantragt. Schließlich führte die Börse im November letzten Jahres die weltweit ersten Bitcoin- und USDT-Perpetual-Futures-Paare gegen den südafrikanischen Rand ein – und demonstrierte damit ihre Innovationsfähigkeit bei gleichzeitiger Einhaltung strenger Sicherheitsstandards.

Blick in die Zukunft

Obwohl der Kryptowährungsmarkt im letzten Jahrzehnt von zahlreichen Sicherheitsverletzungen und Betrügereien geplagt wurde, setzen Unternehmen wie VALR neue Standards für Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und tragen so zum Aufbau eines gerechteren und vertrauenswürdigeren Krypto-Ökosystems bei, in dem Anleger jeden Geldbeutels Geld verdienen können Zugang ohne Angst, ihr Geld zu verlieren.

Quelle: https://coingape.com/blog/a-look-at-how-exchanges-and-investors-are-navigating-the-crypto-scam-landscape/


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