Donald Trump verschwendet keine Sekunde. Als er am 20. Januar das Oval betritt, sind seine Pläne nichts weniger als ein Blitzkrieg der Geschäftsleitung.
Von der Schließung von Grenzen bis hin zur Einführung neuer kryptofreundlicher Richtlinien – der Mann, der sich selbst als „Krypto-Präsident“ bezeichnet hat, ist mit einer Day-One-Agenda, die darauf abzielt, Washington bis ins Mark zu erschüttern, auf dem Vormarsch.
Trump steht in dem Ruf, zur Schau zu stehen, und er betrachtet die ersten Stunden seiner Präsidentschaft als eine große Bühne. Einwanderung steht für ihn ganz oben auf der Agenda. Seine Durchführungsverordnungen werden die Grenzbeschränkungen verschärfen, die Abschiebungen verstärken und Zufluchtsstädten Bundesmittel entziehen, sofern sie nicht ihren Schutz für undokumentierte Migranten aufgeben.
Und vergessen wir nicht die Grenzmauer. Ja, die unvollendeten Teile werden einen Bundesauftrag erhalten, „es zu erledigen“, wie Trumps Team es ausdrückt. Es ist eine Entscheidung, die Schlagzeilen – und vielleicht Klagen – garantiert. Aber der Mann hat einen vollen Teller und greift zu.
Trumps Personalreform und Energieschub
Wenn Sie dachten, dass die Arbeit von zu Hause aus Bestand haben wird, denken Sie noch einmal darüber nach. Mit einem bundesstaatlichen Einstellungsstopp und einem strikten Auftrag, Mitarbeiter zurück ins Büro zu holen, schlägt Trump den Hammer.
Elon Musk, der jetzt das Ministerium für Regierungseffizienz leitet, hat sich dafür eingesetzt, und Trump scheint diesem Wunsch nur allzu gern nachzukommen.
Allerdings könnten ihm die Gewerkschaften ein Dorn im Auge werden. Ein großer Teil der Bundesbelegschaft ist gewerkschaftlich organisiert, und es ist unwahrscheinlich, dass sie dies stillschweigend hinnehmen werden. Dennoch scheint Trumps Team kampfbereit zu sein.
Im Energiebereich ist das Spielbuch ebenso aggressiv. Am ersten Tag wird es neue Bohrgenehmigungen für Bundesgebiete geben, eine Aktion, die Umweltschützer sicherlich verärgern, aber auch die Öl- und Gasbranche begeistern wird. Und dann ist da noch der Regulierungsstopp.
Alle von Biden eingeführten, aber noch nicht endgültigen Regeln werden auf Eis gelegt, was sie praktisch zunichte macht. Es ist eine Seite wie aus Bidens eigenem Buch, denn er tat dasselbe, als er sein Amt antrat. Nennen Sie es poetische Gerechtigkeit oder einfach Politik; So oder so, es passiert.
Stabschefin Susie Wiles hat die Bedeutung der ersten 100 Tage heruntergespielt und sie als künstliche Messgröße bezeichnet. Aber täuschen Sie sich nicht, Trumps Team weiß, dass diese ersten beiden Jahre entscheidend sind. Sie streben nach schnellen Siegen, bevor die Zwischenwahlen ihre Pläne möglicherweise durchkreuzen.
Krypto steht im Mittelpunkt
Kommen wir nun zum wichtigen Teil: Krypto. Trump sorgte während seines Wahlkampfs mit Bitcoin für Aufsehen, als er versprach, Amerika zur „Krypto-Hauptstadt des Planeten“ zu machen. Die Branche hat es zur Kenntnis genommen und wird an die Tür des Weißen Hauses klopfen und ihn auffordern, zu liefern.
Es wird erwartet, dass Executive Orders innerhalb der ersten 100 Tage in Kraft treten, wobei einige Insider sagen, dass es am ersten Tag zu einer wichtigen Ankündigung kommen könnte. Die am meisten erwartete Entscheidung ist die Einführung einer nationalen strategischen Bitcoin-Reserve.
Der Plan sieht vor, dass das Finanzministerium im Laufe eines Jahres 21 Milliarden US-Dollar ausgibt, um Bitcoin als strategische Reserve zu erwerben. Auch die kryptofreundliche Aufstellung der neuen Regierung sorgt für Aufsehen.
Paul Atkins, ein langjähriger Krypto-Befürworter, wird den Vorsitz der SEC übernehmen, und David Sacks, der als „Krypto-Zar“ bezeichnet wird, wird die Politik des Weißen Hauses überwachen. Es gibt auch einen Kryptorat des Weißen Hauses unter der Leitung von Bo Hines. All dies stellt eine große Veränderung gegenüber den Regulierungsbehörden der Biden-Ära dar, die mit unerbittlicher Kontrolle gegen die Branche vorgingen.
Trump hat versprochen, sich mit einem der größten Probleme der Kryptowährungen auseinanderzusetzen: dem Zugang zu Bankdienstleistungen. Viele Unternehmen wurden aufgrund regulatorischer Bedenken aus den traditionellen Finanzsystemen ausgeschlossen.
Er hat geschworen, Banken davon abzuhalten, Kryptounternehmen zu „ersticken“, obwohl Experten warnen, dass Executive Orders möglicherweise nicht die rechtliche Kraft haben, um unabhängige Regulierungsbehörden zum Mitspielen zu zwingen. Dennoch ist das Signal klar: Krypto wird nicht länger wie eine zweitklassige Branche behandelt.
Trumps Team arbeitet außerdem an einer Durchführungsverordnung, um die Grundprinzipien der Kryptoregulierung festzulegen. Betrachten Sie es als einen Fahrplan für die Zukunft, von dem er verspricht, dass er „Innovation mit Aufsicht in Einklang bringt“.
Für Trump ist das kein Neuland. Bereits 2017 erließ er eine ähnliche Anordnung, mit der er die Aufsichtsbehörden anwies, veraltete Bankenvorschriften zu überprüfen. Das Ergebnis war ein schlankerer Ansatz, den viele in der Branche lobten. Wenn er etwas Ähnliches für Krypto schaffen könnte, wäre das ein Spielveränderer.
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