Mittwoch, Oktober 23, 2024

Donald Trump will Elon Musk in seinem Kabinett haben, wenn er gewinnt



Donald Trump hat Elon Musk auf dem Radar, der im Falle seines Sieges bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 einen Spitzenposten in seiner Regierung besetzen könnte.

In einem kürzlichen Interview teilte Trump mit, dass Elon für einen Kabinettsposten oder eine wichtige Beraterfunktion in Frage käme. Die beiden Männer sind sich in letzter Zeit ziemlich nahe gekommen, was nicht viele Leute erwartet hätten.

Elon, der vor ein paar Jahren nicht gerade Trumps größter Fan war, scheint mittlerweile mit ihm warm geworden zu sein, vor allem nach dem wilden Attentat auf Trump im Juli.

Nachdem sich der Staub gelegt hatte, verschaffte Elon Trump eine riesige Plattform, indem er ihn auf X (früher Twitter) interviewte, was laut Elon über eine Milliarde Aufrufe erzielte.

Zeitleiste der Beziehung

Die Beziehung zwischen Elon und Trump war, gelinde gesagt, sehr wechselhaft. Schon 2016, kurz vor der Wahl, hielt Elon Trump für nicht geeignet, Präsident zu sein.

Er sagte unverblümt, dass Trump nicht den richtigen Charakter habe, um die USA zu vertreten, und war deutlich stärker für die Politik Hillary Clintons.

Doch nach Trumps Wahlsieg änderte sich alles. Im Dezember 2016 geriet Elon Trump ins Visier, als er für zwei Wirtschaftsbeiräte des Präsidenten nominiert wurde.

Elon verteidigte seine Entscheidung zum Beitritt und sagte, er wolle Trump bei wichtigen Themen wie Umwelt und Einwanderung beeinflussen.

Doch das hielt nicht lange an. Im Juni 2017 hatte Elon genug und zog sich zurück, nachdem Trump die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen ließ.

Elon war stinksauer und twitterte, der Klimawandel sei real und der Austritt aus Paris sei ein schlechter Schachzug für Amerika und die Welt.

Die Dynamik ändert sich erneut

Im Jahr 2020 sang Trump ein anderes Lied über Elon. Er nannte ihn „eines unserer großen Genies“ und zollte ihm Anerkennung dafür, dass er Tesla zu einer großen Nummer in der Autoindustrie gemacht hatte.

Während der Pandemie, als Elon mit den kalifornischen Behörden darum kämpfte, Teslas Fabrik wieder zu eröffnen, stand Trump hinter ihm und zeigte Unterstützung für Elons Bestreben, wieder an die Arbeit zu gehen. Es sah so aus, als würden die beiden wieder auf derselben Seite stehen.

Doch als Elon im Mai 2022 andeutete, er würde Trumps Twitter-Konto wiederherstellen, wenn er die Gelegenheit dazu hätte, zeigte dies natürlich, dass er in Sachen Meinungsfreiheit stärker auf Trumps Seite stand.

Dann, ein paar Monate später, wurde es seltsam. Trump nannte Elon bei einer Kundgebung einen „Bullshit-Künstler“ und warf ihm vor, über sein Wahlverhalten gelogen zu haben. Der Milliardär konterte und sagte, Trump solle einfach „in den Sonnenuntergang segeln“.

Ja, das kam nicht gut an und es schien, als würde ihre Beziehung wieder den Bach runtergehen. Im Juli 2022 sagte Elon, dass Trump nicht erneut für das Präsidentenamt kandidieren sollte, aber er machte klar, dass er keinen persönlichen Streit mit ihm hatte.

Jetzt sind wir im Jahr 2024 und Elon steht nach dem Attentat voll hinter Trump. Elon hat seine Unterstützung sogar öffentlich gemacht, was eine gewaltige Kehrtwende gegenüber seiner früheren Haltung darstellt.

Gerüchten zufolge haben Elon und Trump viel geplaudert und über alles Mögliche gesprochen, von der Einwanderungspolitik bis hin zu technischen Innovationen.


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