Freitag, Januar 3, 2025

Die Schweizer „Bitcoin-Initiative“ ist offiziell registriert und zielt darauf ab, BTC in die Reserven der Nationalbanken zu integrieren



Die Schweizer Bundeskanzlei hat die „Bitcoin-Initiative“ offiziell registriert. Das bedeutet, dass das Komitee hinter dem Vorschlag genau 18 Monate Zeit hat, um 100.000 Unterschriften zu sammeln, bevor der Vorschlag einem Referendum unterzogen werden kann.

Die „Bitcoin-Initiative“ zielt darauf ab, Bitcoin in die Zentralbanken einzubeziehen finanzielle Rücklagenvon dem einige behauptet haben, dass er die Wirtschaft des Landes vor externen Faktoren schützen würde.

Die „Bitcoin-Initiative“ benötigt 100.000 Unterschriften, um in die nächste Phase zu gelangen

Die Schweizer „Bitcoin-Initiative“ wurde von 10 Personen vorgeschlagen, darunter Yves Bennaïm, Gründer der gemeinnützigen Denkfabrik 2B4CH, der die Bewegung leitete. Die Initiative zielt darauf ab, Bitcoin in die Finanzreserven des Landes einzubeziehen, indem sie sich für Änderungen des Artikels 99 (Absatz 3) der Schweizer Verfassung einsetzt, der derzeit vorschreibt, dass ein Teil der Reserven des Landes in Gold gelagert werden muss.

Befürworter argumentierten, dass Bitcoin ähnlich wie Gold behandelt werden sollte, und sagten, der Vermögenswert könne die Autonomie des Landes stärken und die Wirtschaft des Unternehmens schützen.

Nachdem die Schweizer Bundeskanzlei die Initiative nun offiziell registriert hat, muss das zuständige Komitee innerhalb von 18 Monaten 100.000 Unterschriften sammeln. Wenn die Phase der Unterschriftensammlung erfolgreich verläuft, wird der Vorschlag an die Schweizerische Eidgenossenschaft weitergeleitet und dann einer öffentlichen Volksabstimmung unterzogen, um zu entscheiden, ob Änderungen an der Schweizer Verfassung vorgenommen werden.

Die USA, Deutschland und Hongkong erwägen Bitcoin-Reserven

Die Registrierung der Schweizer „Bitcoin-Initiative“ erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem mehrere andere Nationen erwägen, ihre Reserven einzurichten. Zunächst einmal schlug Donald Trump auf der Bitcoin Nashville Conference 2024 einen Bitcoin-Reserveplan vor.

Darüber hinaus plädierte Wu Jiezhuang, Vorsitzender des Hongkonger Unterausschusses für die Entwicklung virtueller Web3-Assets, ebenfalls dafür, dass die Stadt Bitcoin in ihren Tauschfonds aufnimmt, und behauptete, dies könne zur Verbesserung der finanziellen Sicherheit beitragen.

Auch der frühere deutsche Finanzminister Christian Lindner empfahl der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Deutschen Bundesbank, Bitcoin in ihre Reserven zu integrieren. Er sagte:

Die neue Trump-Regierung verfolgt eine äußerst fortschrittliche Politik in Bezug auf Krypto-Assets wie Bitcoin. In Washington gibt es sogar Überlegungen, dass die Federal Reserve neben Währungen und Gold auch Krypto-Assets in ihre Reserven aufnehmen könnte.

~Christian Lindner

Nichtsdestotrotz könnte der Ansatz der Schweiz zu einer möglichen Änderung ihrer Verfassung dazu führen, dass Nationen dem gleichen Prozess folgen, insbesondere da Trumps Sieg die Welt optimistisch in Bezug auf den Handel und die Regulierung von Krypto-Assets stimmt.

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