Eliza Labs startete auto.funeine neue No-Code-Plattform, um intelligente Agenten zu erstellen, die auf Web3 operieren können. Gedacht für Benutzer ohne technische Kenntnisse, eröffnet sie innovative Szenarien in der Automatisierung von Finanzen und sozialen Netzwerken.
Tokenomics, Zugänglichkeit und Transparenz: Das auto.fun-Ökosystem von Eliza Labs zielt darauf ab, die Interaktion mit der KI zu revolutionieren
Die Zukunft der dezentralisierten künstlichen Intelligenz heißt auto.fun.
Dies ist der Name der neuen Plattform, die von Eliza Labs gestartet wurde, ein Projekt, das verspricht, den Zugang zur künstlichen Intelligenz zu demokratisieren und sie auch für diejenigen nutzbar zu machen, die keine Programmierkenntnisse haben.
Auto.fun ermöglicht tatsächlich die Erstellung, Aktivierung und Monetarisierung von AI-Agenten über eine einfache und intuitive No-Code-Oberfläche, die für die Integration in das Web3-Ökosystem entwickelt wurde.
Die offizielle Ankündigung erfolgte am 17. April und hat bereits die Aufmerksamkeit von Nutzern und Entwicklern auf sich gezogen, die an der Automatisierung in der Welt der dezentralen Finanzen (DeFi), der sozialen Medien und der blockchain-Dienste interessiert sind.
Das Ziel von auto.fun ist klar: die Interaktion mit komplexen Technologien wie künstlicher Intelligenz und Web3 zu vereinfachen, sodass jeder in der Lage ist, digitale Agenten zu erstellen und zu nutzen, die autonome Aktionen ausführen können.
Das Projekt entsteht innerhalb von Eliza Labs, bereits bekannt für die Entwicklung des Frameworks ai16z für AI-Agenten, und basiert auf einer Open-Source-Architekturdie durch das System elizaOS garantiert wird.
Meer Shaw WaltersGründer von Eliza Labs,
„Die Vision von auto.fun ist es, die Macht der KI in die Hände der Nutzer zu legen, indem sie den Agenten ermöglicht, unabhängig im Namen ihres Schöpfers auf verschiedenen Web3-Protokollen zu agieren.“
Die intelligenten Agenten von auto.fun können so konfiguriert werden, dass sie eine Vielzahl von Operationen ausführen. Zu den interessantesten gehören:
- Verwaltung der yield farming Strategien
- Automatisierung von Krypto-Portfolios
- Verwaltung von Social-Media-Profilen auf dezentralen Plattformen
- Trading-Aktivitäten und Marktüberwachung
Die Plattform zielt zunächst darauf ab, sich mit X (ehemals Twitter) für die sozialen Funktionen zu integrieren, aber es ist in Kürze auch die Unterstützung für Blockchain-Spiele, fortgeschrittene DeFi-Anwendungen und andere On-Chain-Dienste vorgesehen.
Ein praktisches Beispiel? Der Benutzer kann einfach schreiben:
„Finde für mich Staking-Möglichkeiten mit über 12% APY und allokiere automatisch die Mittel“
Der KI-Agent wird den Befehl in vollständiger Autonomie gemäß den vordefinierten Anweisungen ausführen.
Bildung und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt
Eliza Labs hat besonderes Augenmerk auf die Zugänglichkeit gelegt, indem sie im Prozess der Erstellung von AI-Agenten auch Bildungswege und geführte Anleitungen integriert hat.
Das Ziel ist es, den Nutzern zu helfen, bewusste Entscheidungen zu treffen und die Risiken im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Instrumente zu verstehen.
Wie ein Sprecher des Unternehmens erklärte, „auto.fun ist darauf ausgelegt, einfach, aber auch verantwortungsvoll zu sein. Jeder Schritt bei der Erstellung eines Agenten wird von Hinweisen, Warnungen und Tutorials begleitet, um die Sicherheit des Nutzers zu gewährleisten“.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von auto.fun ist das Token-Launch-System, das als „gerechter als fair“ bezeichnet wird.
Es handelt sich um ein hybrides Modell, das auf Bonding-Kurven basiert und in Zusammenarbeit mit Raydium entwickelt wurde. Es ermöglicht den Teams, bis zu 50% der Versorgung vor der Notierung zu reservieren und gleichzeitig eine transparente Verteilung auf dem Markt zu gewährleisten.
Die Bonding-Kurve, die in den Protokollen DeFi häufig vorkommt, ermöglicht es, den Preis eines Tokens dynamisch basierend auf seiner Verfügbarkeit zu bestimmen. Auf diese Weise erhält man eine automatische Liquidität, ohne die Notwendigkeit traditioneller Orderbücher.
Laut Eliza Labs macht diese Lösung die Starts „nachhaltiger“ im Vergleich zu den klassischen Modellen, die den Gründern oft knappe Ressourcen hinterlassen und spekulative Dynamiken fördern, die von Bots gesteuert werden.
Das neue System zielt darauf ab, Anreize und Kontrolle auszugleichenwobei eine solide Grundlage für die Entwicklung nach dem Start erhalten bleibt.
Unter den ersten verfügbaren Agenten auf auto.fun finden wir:
- FightFi, eine Suite von sozialen Agenten, die miteinander konkurrieren und exklusive Token verwenden, um auf Premium-Funktionen zuzugreifen.
- Secret, ein spezialisierter Agent für den Start von Token auf der Solana-Blockchain.
- Sigma Music Agent, entwickelt, um Künstler und Fans automatisiert über KI zu verbinden.
- Astra, die Zahlungen zwischen Ethereum, Solana und dem Lightning Network von Bitcoin cross-chain verwaltet.
Diese Beispiele zeigen, wie das auto.fun-Ökosystem nicht nur eine technische Plattform ist, sondern eine echte kollaborative Umgebung, in der intelligente Agenten miteinander und mit der Blockchain-Welt interagieren können.
Transparenz garantiert durch Open Source
Schließlich zeichnet sich auto.fun durch seine Open-Source-Philosophie aus: Jeder Agent ist überprüfbar, und die Benutzer können den Code und die Methoden, mit denen die Daten verwendet werden, inspizieren.
Eine Wahl, die darauf abzielt, Vertrauen und Verantwortung zu festigen, zwei grundlegende Elemente in einem Sektor, in dem Automatisierung und Dezentralisierung notwendigerweise Hand in Hand gehen müssen.
Mit auto.fun eröffnet Eliza Labs einen neuen Weg für die Interaktion zwischen künstlicher Intelligenz und Web3, wobei der Benutzer, die Transparenz und die Zugänglichkeit im Mittelpunkt stehen. Eine mutige Vision, die die Art und Weise, wie wir in den kommenden Jahren über Automatisierung denken, verändern könnte.
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