Key Takeaways
- Der Fall der SEC vs. Ripple nähert sich seiner Schlussfolgerung mit laufenden Vergleichsverhandlungen.
- Ripple zielt darauf ab, bessere Bedingungen zu sichern und die Fairness von Strafen in der Verschiebung der Regulierungsrichtlinien in Frage zu stellen.
- Die Verzögerung des Falls beruht auf den Komplexität der rechtlichen Auswirkungen der Annahme des Urteils im August 2024.
Der längere Kampf vor den Gerichten der US Securities and Exchange Commission (SEC) gegen Ripple scheint ihre endgültigen Phasen zu erreichen.
Berichte deuten darauf hin, dass die Verzögerung in der Schlussfolgerung des Falles darin besteht, dass die Anwälte des Unternehmens nach dem Urteil im August 2024 günstigere Vergleichsbedingungen verhandelten.
Diese Entscheidung beinhaltete auch die Einführung einer Geldstrafe für 125 Millionen US -Dollar und die Aussetzung des Unternehmens, das XRP an institutionelle Käufer verkaufte. Mit der neuen Richtung für die SEC mit neuem Management behauptet Ripple jedoch, dass die Fortsetzung solcher Strafen unfair wäre.
Das Unternehmen argumentiert, dass, wenn die SEC ihre Haltung zu den Durchsetzungsmaßnahmen gegen die Krypto -Unternehmen überarbeitet, ihr Fall keine Ausnahme sein sollte.
Eine große Sorge für das Unternehmen ist, dass es sein würde, Fehler anzuerkennen, was in Zukunft schwerwiegende rechtliche und finanzielle Auswirkungen haben kann.
Der interne Zweifel an der SEC bezüglich der vorherigen Durchsetzungsmaßnahmen macht das Problem noch komplizierter. Dies hat zu langwierigen Diskussionen geführt, da das Unternehmen nicht die Schaffung eines Präzedenzfalls erkennen möchte, der seine Geschäftsaktivitäten, einschließlich zukünftiger Angebot von Wertpapieren, einschränken wird.
Ripple sucht Erleichterung, während sich die SEC -Richtlinien veränderte
Die sich entwickelnde regulatorische Landschaft hat ihre Rolle bei der anhaltenden Kontroverse gespielt. Während der vorherigen Verwaltung erzwang die SEC Krypto-Durchsetzung mit großem Eifer und reichte Fälle gegen mehrere Unternehmen ein, einschließlich Ripple.
Die jüngsten Entwicklungen deuten jedoch auf eine Neuausrichtung der Richtlinien hin, wobei die Agentur ihre früheren Fälleansätze überarbeitet. Wenn die neue SEC -Verwaltung Änderungen an Durchsetzungsrichtlinien vornimmt, kann die Geldstrafe auf Ripple angesichts neuer Standards als übermäßig als übermäßig angesehen werden.
Dies hat die Tür für die Möglichkeit geöffnet, dass Ripple diese Verschiebung nutzt, um über eine bessere Siedlung zu verhandeln. Es gibt Spekulationen, dass die Organisation versuchen kann, bestimmte Aspekte der Entscheidung von Richter Torres zu räumen, insbesondere die Ergebnisse des Verstoßes gegen das Sicherheitsgesetz.
Wenn dies erfolgreich ist, würde dies die Verbote erhöhen, die die zukünftigen Geschäftstransaktionen von Ripple behindern würden, einschließlich eines ersten Börsengangs (IPO) oder anderer Sicherheitstransaktionen. Die langwierige Zeitleiste für den Fall zeigt, dass die beiden Seiten die potenziellen Auswirkungen sorgfältig prüfen, bevor eine Vereinbarung getroffen wird.
Das Ergebnis der Klage der SEC vs. Ripple wird höchstwahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf den gesamten Kryptoraum haben.
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