Donnerstag, Dezember 19, 2024

Die Fusion von SEC und CFTC wird die Kryptovorschriften vereinfachen, verrät John E. Deaton



Der lautstarke Krypto-Befürworter John E. Deaton hat die Notwendigkeit aufgezeigt, die Securities and Exchange Commission (SEC) mit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zusammenzulegen, um die Krypto-Vorschriften zu vereinfachen. Die Frage der Regulierung des Kryptomarktes ist in den Vereinigten Staaten zu einem viel diskutierten Thema geworden, bei dem Experten und Befürworter gleichermaßen ihre Meinung äußern.

Deaton glaubt jedoch, dass der Weg in die Zukunft darin bestehen wird, die SEC und die CFTC zu einer großen Organisation zusammenzuführen, um wirksame Vorschriften zu gewährleisten. Er kritisierte den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, den er in der Vergangenheit als „Bad Faith Regulator“ bezeichnete.

Dies war auf Genslers erdrückende Kryptovorschriften und seine ungerechtfertigten rechtlichen Schritte gegen Kryptofirmen wie Ripple und Coinbase zurückzuführen. Deaton äußerte seine Meinung, als er auf einen Beitrag auf X antwortete, in dem Perianne Boring, CEO von Digital Chamber, darüber sprach, wie Trumps Krypto-Vision zur Klarheit der Regulierung in den Vereinigten Staaten beitragen könnte.

John E. Deaton plädiert für gemeinsame Regulierungsbehörden

In der Morgenshow mit Maria verdeutlichte Boring die Verwirrung und Konflikte, die es auf den Finanzmärkten verursacht, indem zwei separate Aufsichtsbehörden ihre Aktivitäten überwachen.

Deaton stimmte in seinem Beitrag zu X Boring zu und betonte die Verwirrung und Ineffizienz, die es für die Agenturen verursacht. Er sagte, dass durch die Zusammenlegung beider Regulierungsbehörden in der Vergangenheit aufgetretene Überschneidungen von Zuständigkeiten und Konflikte beseitigt werden könnten. Es würde den Unternehmen auch leichter fallen, die Regeln einzuhalten.

Deaton erwähnte auch, dass dieser Schritt den Behörden auch dabei helfen wird, einen konsistenten und unkomplizierten Ansatz für die Festlegung von Regeln für Wertpapiere wie Aktien, Rohstoffe wie Bitcoin und andere Vermögenswerte bereitzustellen.

Seiner Meinung nach sollten Grauzonen auf dem Finanzmarkt beseitigt werden, und eine einzige Regulierungsbehörde würde den Vereinigten Staaten dabei helfen, dies zu erreichen. „Dies würde die Compliance für Marktteilnehmer vereinfachen, insbesondere da Finanzprodukte die Grenzen zwischen Wertpapieren und Rohstoffen zunehmend verwischen“, sagte er.

Die Vereinigten Staaten in einem wettbewerbsintensiven globalen Kryptomarkt

John E. Deaton erwähnte auch die Notwendigkeit für die Vereinigten Staaten, ihre regulatorische Klarheit zu verbessern, und verwies auf den wettbewerbsintensiven globalen Kryptomarkt.

Unterdessen könnten Elon Musk und Vivek Ramaswamy vom neu gegründeten Department of Government Efficiency (DOGE) das Sprachrohr sein und sich für die dringend benötigte Fusion einsetzen. Abgesehen davon, dass der Zusammenschluss für klare und präzise Regulierungen auf dem Markt sorgt, könnte er dem Land auch dabei helfen, Kosten zu senken, indem die dafür bereitgestellten Mittel gekürzt werden.

Der neue Zusammenschluss würde auch Krypto-Investoren und -Firmen einen neuen Aufbruch im Land bescheren. Da der Krypto-Befürworter Paul Atkins den scheidenden Gary Gensler als SEC-Vorsitzenden ersetzen soll, herrscht im Land bereits Optimismus hinsichtlich der Richtung des Krypto-Sektors unter der neuen Regierung. Der Zusammenschluss dieser beiden Organisationen würde diesen Optimismus nur verstärken und der Branche auf lange Sicht helfen.

John E. Deaton ging auch auf den Zahlungssektor ein und stellte fest, dass dies ein weiterer Bereich sei, in dem noch gearbeitet werden müsse. Er hob die Bundesbehörden hervor, die den Zahlungssektor überwachen, und wies darauf hin, dass es über ein Dutzend gebe.

Mit einer einheitlichen Agentur, die einen einheitlichen Regulierungsrahmen schaffen würde, könnten diese Agenturen gestrafft werden, um mehr Effizienz zu erreichen. Als Beispiel nannte er XRP und wies darauf hin, dass das FinCEN im Jahr 2015 sagte, es handele sich um eine virtuelle Währung, nur dass die SEC Jahre später erklärte, es handele sich um ein Wertpapier.

Dies ist nicht die erste Befürwortung einer gemeinsamen Beziehung zwischen der SEC und der CFTC, denn der Kongressabgeordnete John Rose hat am 12. September einen Vorschlag zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen beiden Gremien vorgelegt.

Im „Bridging Regulation and Innovation for Digital Global and Electronic Digital Assets Act“ wird das Komitee Experten und Nutzer einbeziehen, um den Behörden bei der Straffung von Gesetzen zu helfen, die eine effiziente Nutzung der Blockchain-Technologie und Verbraucherschutz ermöglichen.

Der Ausschuss wird aus 20 Nichtregierungsmitarbeitern und einem Vertreter der SEC und der CFTC bestehen. Die Treffen werden zweimal im Jahr stattfinden und ihre Empfehlungen erfordern öffentliche Beiträge, um die Transparenz zu fördern.

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