Der Wall-Street-Gigant Morgan Stanley hat sein Engagement in Bitcoin erheblich ausgeweitet und seine Bitcoin-ETF-Bestände belaufen sich nun auf über 272,1 Millionen US-Dollar. Dies ist etwas mehr als zwei Monate her, seit das Investmentunternehmen damit begonnen hat, seinen Kunden über ETFs einen indirekten Zugang zu Bitcoin zu ermöglichen.
Derzeit machen diese Beteiligungen 0,02 % des gesamten verwalteten Vermögens des Unternehmens in Höhe von 1,2 Billionen US-Dollar aus.
Morgan Stanley fordert CIOs dringend auf, in Bitcoin-Mining-Aktien zu investieren
Erst kürzlich hat Morgan Stanley Tausenden seiner Finanzberater die Möglichkeit gegeben, berechtigten Kunden die Möglichkeit zu bieten, in Spot-Bitcoin-ETFs zu investieren. Dies folgte der Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC Anfang des Jahres, was Finanzinstitute dazu veranlasste, sich zu beeilen, um von der steigenden Nachfrage nach Kryptowährungsinvestitionen zu profitieren. Folglich übertrafen die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs die Erwartungen.
Der globale Forschungsleiter des Unternehmens hat kürzlich Bitcoin-Mining-Aktien als vielversprechende neue Anlagemöglichkeit für CIOs hervorgehoben. Diese Investitionen könnten langfristige Wachstumschancen nutzen, die mit Innovationen bei Energiequellen verbunden sind, von Erdgas bis hin zu Kernkraft. VanEck leitet die Forschung zu digitalen Vermögenswerten Mathew Sigel teilte dies am 14. Oktober in einem Social-Media-Beitrag mit.
Der globale Forschungsleiter von Morgan Stanley ist Pitching #Bitcoin Bergbauaktien an CIOs 👍 pic.twitter.com/cVcRWdPfKJ
– Matthew Sigel, CFA-Wiederherstellung (@matthew_sigel) 14. Oktober 2024
Der Vorschlag, der Teil eines kürzlich an CIOs bedeutender Vermögensverwaltungsunternehmen gerichteten Briefings war, betonte, dass künftige Vorschriften, die Rechenzentren dazu verpflichten, mehr Strom zu erzeugen, die Nachfrage in energieintensiven Sektoren wie dem Bitcoin-Mining erhöhen könnten.
Dem Papier zufolge besteht die Möglichkeit, dass ähnliche Regelungen auf andere Regionen ausgeweitet werden, was die Möglichkeiten für neue Investitionen in Kernkraftwerke und Erdgaskraftwerke erhöhen würde.
JPMorgan prognostiziert ein starkes Kryptowachstum bis 2025
Unterdessen sind auch andere Finanzinstitute hinsichtlich der Kryptowährung optimistisch. JPMorgan beispielsweise prognostiziert bis 2025 ein robustes Wachstum für Bitcoin und Stablecoins und nennt mögliche regulatorische Änderungen und geopolitische Faktoren als Treiber. Analysten haben sogar spekuliert, dass eine Präsidentschaft von Donald Trump zu einem Anstieg der Bitcoin-Nachfrage führen könnte, da Anleger versuchen, sich gegen eine Währungsabwertung abzusichern.
Die Analysten von JPMorgan wiesen darauf hin, dass die meisten Liquidationen im Zusammenhang mit den Insolvenzen von Mt. Gox und Genesis sowie dem Bitcoin-Verkauf der deutschen Regierung im Wesentlichen abgeschlossen seien. Diese Entwicklungen, gepaart mit dem wachsenden institutionellen Interesse, lassen auf einen positiven Ausblick für den Kryptowährungsmarkt schließen.
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