Dienstag, Januar 7, 2025

Die Besteuerung wird in Italien reduziert.


Die Lega kündigt einen Rückzieher bei der Erhöhung der Besteuerung auf Krypto an, die im Haushaltsplan in Italien vorgesehen ist. Die Erhöhung auf 42% wird überarbeitet, um ein Gleichgewicht zu gewährleisten und zu vermeiden, einen Sektor zu benachteiligen, der sich in voller bull und bear Expansion befindet.

Sehen wir uns in diesem Artikel alle Details an.

Besteuerung von Krypto in Italien: Lega arbeitet daran, die Erhöhung von 26% auf 42% auf die bull und bear Gewinne zu korrigieren

Eine gute Nachricht für italienische Investoren im Bereich der Kryptowährungen: Die gefürchtete steuerliche „stangata“, die in der Haushaltsplanung angekündigt wurde, wird nicht eintreten.

Dies wurde von den Abgeordneten der Lega, Giulio Centemero und Federico Freni in einer offiziellen Mitteilung bekannt gegeben, die Millionen von Enthusiasten und Akteuren der Branche beruhigt hat.

Die Regierung arbeitet auf Anstoß der Lega daran, die Maßnahme zu korrigieren, die den Steuersatz auf die aus Kryptowährungen stammenden Kapitalgewinne von 26% auf 42% erhöht hätte.

Eine Maßnahme, die, wenn sie ohne Änderungen genehmigt worden wäre, erhebliche Auswirkungen auf einen bereits komplexen und sich ständig weiterentwickelnden Markt gehabt hätte.

Laut den Abgeordneten Centemero und Freni hätte ein so drastischer Anstieg das Risiko gehabt, die Schattenwirtschaft zu fördern, mit negativen Folgen sowohl für die Investoren als auch für das italienische Steuersystem:

„Ein wachsender Markt voller Chancen wie der der Kryptowährungen umfasst heute etwa 1,35 Millionen Italiener. Ihn mit einer so hohen Besteuerung zu bestrafen, bedeutet, nicht nur die Investitionen, sondern auch die technologische und finanzielle Entwicklung des Landes zu gefährden.“

Die in der Maßnahme vorgesehene Erhöhung hätte die über zweitausend Euro liegenden Gewinne aus dem Verkauf, der Rückzahlung oder der Abtretung von Krypto-Aktivitäten betroffen.

Allerdings hat die Maßnahme zahlreiche Kritiken hervorgerufen, sowohl von Seiten der Experten des Sektors als auch von politischen Vertretern, was die Notwendigkeit einer Überarbeitung mit sich bringt.

Die Vorschläge der Lega

Die laufende Überprüfung zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit, die Steuereinnahmen zu erhöhen, und der Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit des italienischen Kryptowährungsmarktes zu finden.

Unter den geprüften Hypothesen sind eine progressive Besteuerung oder eine höhere Freigrenzedie es ermöglichen würden, die Kleinanleger zu schützen, ohne die großen bull und bear zu entmutigen.

Die Abgeordneten der Lega haben betont, dass das Hauptziel darin besteht, einen stark wachsenden Sektor nicht „im Keim zu ersticken“, der eine strategische Hebelwirkung für das wirtschaftliche Wachstum des Landes darstellen könnte:

„Kryptowährungen sind nicht nur ein Finanzinstrument, sondern eine Gelegenheit, das gesamte Wirtschaftssystem zu innovieren und Investitionen aus dem Ausland anzuziehen.”

Der Eingriff der Lega scheint die Unterstützung anderer politischer Kräfte gefunden zu haben, die sich des wirtschaftlichen Potenzials der Kryptowährungen bewusst sind.

Die Überprüfung der Manovra könnte zu einer gemeinsamen Lösung führen, die sowohl den Anforderungen des Staatshaushalts als auch denen der Marktteilnehmer gerecht wird.

Die Regierung prüft die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen einer moderateren Besteuerung und hört auf die Forderungen der Berufsverbände und privaten Investoren.

Außerdem wird daran gearbeitet, die Gesetzgebung Italiens mit der der anderen europäischen Länder zu harmonisieren, wo die Steuersätze auf Kryptowährungen im Allgemeinen niedriger sind.

Die Reaktionen des Marktes

Die Nachricht von der möglichen Überprüfung hat bereits einen positiven Effekt auf den Kryptowährungsmarkt in Italien gehabt.

Die Betreiber sehen in der Eröffnung der Regierung ein Zeichen von Reife und Bewusstsein gegenüber einem Sektor, der trotz der Volatilität weiterhin immer mehr Interesse auf sich zieht.

Viele Experten betonen die Bedeutung einer ausgewogenen Regulierung, die die Anforderungen der Steuerkontrolle mit der Förderung der Innovation in Einklang bringen kann.

Ein Analyst der Branche hat nämlich wie folgt kommentiert:

„Kryptowährungen stellen die Zukunft der Finanzen und der globalen Wirtschaft dar. Es ist entscheidend, dass Italien in dieser digitalen Revolution nicht zurückbleibt.”

Mit anderen Worten, die parlamentarische Diskussion über die Haushaltsmaßnahme wird in den kommenden Wochen fortgesetzt und wird entscheidend sein, um die Zukunft der Besteuerung von Kryptowährungen in Italien zu definieren.

Die Hoffnung ist, dass eine Lösung gefunden wird, die sowohl die Investoren als auch den Staatshaushalt schützt und gleichzeitig das Wachstum eines strategischen Sektors fördert.


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