- AMP investiert 27 Millionen US-Dollar in Bitcoin, eine Premiere für die australische Rentenbranche.
- Bitcoin erreicht 100.000 US-Dollar, was institutionelles Interesse und den Schritt von AMP weckt.
- Globale Fonds nutzen Bitcoin zur Diversifizierung und Absicherung gegen Inflation.
Der australische Pensionsfonds AMP hat eine mutige 27-Millionen-Dollar-Investition in Bitcoin getätigt, was den ersten Krypto-Schritt in der 4-Tonnen-Rentenbranche darstellt und einen neuen Präzedenzfall für die Einführung digitaler Vermögenswerte schafft.
AMP, ein in Sydney ansässiger Pensionsfonds, der Vermögenswerte in Höhe von 57 Milliarden US-Dollar verwaltet, ist der erste Fondsmanager in der 4 Billionen US-Dollar schweren australischen Altersvorsorgebranche, der in Bitcoin investiert. Die Zuteilung von 27 Millionen US-Dollar zeigt einen Anstieg des institutionellen Interesses an Kryptowährungen. Mit dieser Entscheidung steht AMP an der Spitze der Einführung digitaler Vermögenswerte in der konservativen Rentenfondsbranche.
Die Investition folgt dem Trend der Bitcoin-Akzeptanz bei Institutionen, insbesondere nachdem sein Wert die 100.000-Dollar-Marke überschritten hat. Die Entscheidung von AMP, in Bitcoin zu investieren, spiegelt sein Vertrauen in das Potenzial des Vermögenswerts wider, Portfolios zu diversifizieren und von der Marktdynamik zu profitieren. Die Investition von AMP in den Kryptoraum könnte andere zögerliche australische Rentenfonds dazu beeinflussen, in digitale Währungen zu investieren.
AMP stellt Bitcoin inmitten des Aufschwungs des Kryptomarktes 27 Millionen US-Dollar zur Verfügung
AMP investierte 27 Millionen US-Dollar, was 0,05 % seines Gesamtvermögens entspricht. Dies zeigt seinen strategischen Plan zur Portfoliodiversifizierung. Die Übernahme erfolgte im Mai, als Bitcoin zwischen 60.000 und 70.000 US-Dollar schwankte und somit von günstigen Marktbedingungen profitierte. Daher hat die Zuweisung von Mitteln für Bitcoin den Kunden von AMP eine ausgewogene und wachstumsstarke Option geboten, indem ihnen ein Marktengagement im Kryptowährungsmarkt geboten wird.
Der Schritt von AMP folgt auf einen 20-prozentigen Anstieg des Bitcoin-Preises im letzten Monat aufgrund der gestiegenen institutionellen Nachfrage und günstiger politischer Entwicklungen in den USA. Die Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETF Anfang des Jahres steigerte das Interesse globaler Fonds und ebnete damit den Weg für AMP. Die Investitionen von AMP in digitale Vermögenswerte spiegeln einen Wandel in der Wahrnehmung digitaler Währungen als rentable Anlagewerte wider, da immer mehr institutionelle Anleger zuversichtlich werden.
Trotz Bedenken hinsichtlich der Volatilität achten globale Pensionsfonds auf Kryptowährungen
Weltweit haben Pensionsfonds damit begonnen, Kryptowährungen zu erkunden, um die Portfoliodiversifizierung zu verbessern und sich trotz der hohen Volatilität digitaler Vermögenswerte gegen Inflation abzusichern. Zu diesen Fonds gehören der staatliche Pensionsfonds von Michigan, der 6,6 Millionen US-Dollar in einen Bitcoin-ETF investierte, und der in Großbritannien ansässige Cartwright-Fonds, der 3 % seines Portfolios für den Kauf von Bitcoin bereitstellte. Diese Schritte zeigen das gestiegene Bewusstsein institutioneller Anleger für das Risiko-Rendite-Potenzial von Bitcoin.
Allerdings haben die größten Pensionsfonds der Welt ihre Skepsis gegenüber Kryptowährungen geäußert. Japans 1,5 Billionen US-Dollar schwerer GPIF und Norwegens 1,3 Billionen US-Dollar schwerer Fonds zögern weiterhin, Direktinvestitionen in Kryptowährungen vorzunehmen, und verweisen auf hohe Volatilität und regulatorische Risiken. Allerdings halten die NPS von Jersey City und Südkorea Bitcoin-bezogene Aktien, was das wachsende Interesse der Anleger an digitalen Vermögenswerten zeigt. Die Entscheidung von AMP hat diesen Trend verstärkt, was einen konservativen Wandel bei den institutionellen Anlagestrategien zeigt.
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