Dienstag, Oktober 22, 2024

Deutsche Telekom weitet Web 3.0-Dienste auf das XDC-Netzwerk aus


Münzsprecher
Deutsche Telekom weitet Web 3.0-Dienste auf das XDC-Netzwerk aus

Die Deutsche Telekom MMS, eine Tochtergesellschaft des deutschen Telekommunikationsunternehmens, hat die Ausweitung ihrer Web 3.0-Dienste auf das XDC Network (XDC) angekündigt. XDC ist eine Blockchain, die sich auf tokenisierte Real-World Assets (RWA), Handelsfinanzierung und dezentrale physische Infrastruktur (DePin) konzentriert.

Deutsche Telekom MMS to Operate Standby Masternode

XDC-Netzwerkeine mit Ethereum Virtual Machine (EVM) kompatible Layer-1, bietet angeblich schnelle Transaktionsgeschwindigkeiten bei „nahezu null“ Gasgebühren. Sowohl an den US-Dollar als auch an den Euro gekoppelte Stablecoins werden im Netzwerk gehostet, ebenso wie tokenisierte Versionen realer Vermögenswerte wie Gold und US-Staatsanleihen. Zu diesen Vermögenswerten gehört der EURS-Stablecoin, der STASE vor zwei Jahren im XDC-Netzwerk bereitgestellt.

Derzeit ist die Deutsche Telekom führt Validierer aus auf einer Reihe von Proof-of-Stake (PoS)-Blockchains wie Ethereum (ETH), Polygon (MATIC) und Polkadot (DOT). Es bietet Kunden auch einen Staking-Service. Hier können sie Token hinterlegen, um Belohnungen für die Aufrechterhaltung des Netzwerks zu erhalten.

Mit dem Beitritt zum XDC Network als Infrastrukturanbieter wird die Deutsche Telekom MMS einen Standby-Masterknoten betreiben. Dieser Knotentyp unterscheidet sich deutlich von anderen, da er Transaktionen auf der Blockchain nicht standardmäßig validiert.

Vielmehr werden seine Dienste benötigt, wenn die Anzahl der aktiven Validator-Masterknoten unter die erforderliche Zahl von 108 fällt. Dirk Röder, Leiter der Web 3.0-Einheit der Deutschen Telekom MMS, betonte, dass die jüngste Allianz mit XDC Network die unternehmenstaugliche Infrastruktur seines Unternehmens nutzt, um sichere Blockchain-basierte Anwendungen zu ermöglichen. Vielmehr liegt der Fokus auf dem Finanzsektor.

Diese Ankündigung ist ein Spiegelbild der wachsenden Blockchain-Offensive der Deutschen Telekom. Sie folgt auf Röders Kommentar zu den zukünftigen Bemühungen von MMS auf der Bitcoin-Konferenz in Prag, die letzten Monat stattfand. Bemerkenswerterweise erklärte der Telekom-Manager, dass MMS sich ein Stück vom Bitcoin-Mining-Markt (BTC) sichern werde.

Röder fügte hinzu, dass das Unternehmen bereits Knoten in Bitcoin- und Lightning-Netzwerken betreibt.

Deutsche Telekom sichert sich weitere strategische Projekte

Anfang Juli hat die Deutsche Telekom ist dem SQD-Netzwerk beigetretenfrüher bekannt als Subsquid, um Arbeitsknoten, dezentralen Speicher und Rechenressourcen bereitzustellen.

Die Verantwortung der Deutschen Telekom MMS in der Allianz bestand darin, die Dezentralisierung von SQD durch die Bereitstellung von Belastbarkeit und skalierbarer Infrastruktur zu verbessern. Röder merkte an, dass die Deutsche Telekom MMS „die Sicherheit und Skalierbarkeit des Netzwerks stärken und zur Grundlage für den leistungsstarken Datensee von Subsquid beitragen wird“. Für SQD Network ist der Deal eine Möglichkeit, sein Angebot zur Web 3.0-Entwicklung zu stärken, indem Entwicklern gegen eine geringe Gebühr Zugriff auf relevante Daten gewährt wird.

„Sobald Daten zum SQD-Netzwerk hinzugefügt wurden, wird jedes Datenelement über Dutzende von Knoten im gesamten Netzwerk repliziert, sodass selbst wenn ein Knoten offline geht, alle Daten für die Verbraucher verfügbar bleiben“, bemerkte Dmitry Zhelezov, Mitbegründer des SQD-Netzwerks.

Deutsche Telekom is also Interesse an Künstlicher Intelligenz (KI) und begründete damit Anfang dieses Jahres die strategische Partnerschaft mit der Fetch.ai Foundation. Durch die Zusammenarbeit wurde die Deutsche Telekom zudem zu einem der ersten offiziellen Unternehmenspartner der Fetch.ai Foundation.

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