Die neuesten Krypto-Nachrichten sprechen von der Deutschen Bank und ihrer strategischen Investition in die Serie-B-Finanzierungsrunde der Blockchain Partior.
Der deutsche Bankriese hat sich entschieden, einen Fuß in dieses Projekt zu setzen und seine Beteiligung im Bereich der digitalen Vermögenswerte zu erweitern.
Unter den anderen Investoren von Partior finden wir Namen vom Kaliber von JPMorgan und Standard Chartered
Alle Details unten.
Deutsche Bank nimmt an der Serie-B-Finanzierungsrunde der Blockchain Partior teil
Deutsche Bank, eine der größten Bankengruppen der Welt, hat sich entschieden, an der letzten Finanzierungsrunde von Partior, einem Blockchain-Projekt aus Singapur, teilzunehmen.
Die Risikokapitalbeschaffung erfolgt in der Wachstumsphase der Serie Bnachdem das Startup bestätigt hat, sein Kerngeschäft erweitert und konsolidiert zu haben.
In diesem Stadium hat Partior die Aufmerksamkeit der deutschen Bank auf sich gezogen, was dazu führte, dass sie die vielversprechende Aktivität mit 20 Millionen Dollar finanzierte.
Die Investition summiert sich zu der von anderen VC-Playern wie JPMorgan und Standard Chartered, Temasek Holdings und Jump Trading, für insgesamt 80 Millionen Dollar.
Der Lead-Investor dieser Runde ist Peak XV Partners, der geholfen hat, die Pre-Bewertung der Blockchain auf 109,8 Millionen Dollar zu bringen, laut CrunchBase.
Deutsche Bank wird der Plattform von Partior als Abwicklungsbank für Euro und US-Dollar beitreten.
Patricia Sullivan, globale Verantwortliche für das institutionelle Liquiditätsmanagement bei der Deutschen Bank, kommentierte die Nachricht über die strategische Investition wie folgt:
„Der Zahlungssektor durchläuft eine lange Phase der Unterbrechung, die hauptsächlich auf den schnellen technologischen Fortschritt und den Drang nach größerer finanzieller Inklusion und Transparenz zurückzuführen ist“.
Welche Funktionen erfüllt Partior in der Fintech-Welt und wie wird es die VC-Finanzierung nutzen?
Das Blockchain-Netzwerk von Partior zielt darauf ab, einige Ineffizienzen der traditionellen Bankenwelt zu lösen, indem es die Vorteile seiner eigenen dezentralisierten Infrastruktur bietet.
Seine trustless Natur ermöglicht es, treuhänderische Vermittler zu eliminieren, wodurch die Clearing und Abwicklung für Banken und Zahlungsanbieter. vereinfacht werden.
Partior endet mit sofortiger Liquidität und fortschrittlicher Sicherheit, indem es sich den wachsenden Herausforderungen der Legacy-Zahlungssysteme wie der sequentiellen Verarbeitung stellt.
Außerdem weist es niedrigere Betriebskosten als andere ähnliche Wettbewerber auf und bietet eine hohe Transparenz und Zugänglichkeit 24/7.
Derzeit unterstützt das Projekt nur Zahlungen in US-Dollar, Euro und Singapur-Dollar. In Zukunft werden weitere Währungen hinzugefügt, einschließlich Kryptowährungen, sobald das Partior-Netzwerk erweitert wird.
In diesem Moment erweitert das Unternehmen aus Singapur seine Reichweite in den Amerikas, EMEA und Asien durch Partnerschaften mit Banken und Fintech-Leaders.
Partior wird das im letzten Finanzierungsrunde gesammelte Geld verwenden, um sein Kerngeschäft der grenzüberschreitenden Zahlungen zu beschleunigen und neue Ziele schneller zu erreichen.
Humphrey Valenbreder, Geschäftsführer von Partior, hat sich zur Beteiligung der Deutschen Bank an der Kapitalbeschaffung des Unternehmens geäußert.
Seine Worte vermitteln die große Begeisterung, die das Projektteam erlebt:
„Die Investition und Zusammenarbeit der Deutschen Bank sind eine starke Bestätigung unserer Vision, die globale Finanzinfrastruktur zu transformieren. Mit ihrer Unterstützung werden wir unsere Mission beschleunigen, um reibungslose, sichere und sofortige grenzüberschreitende Transaktionen für Finanzinstitute weltweit bereitzustellen. Wir sind auch stolz darauf, bekannt zu geben, dass wir über 1 Milliarde USD an Transaktionswert verarbeitet haben, was einen bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg und das wachsende Vertrauen der Branche in unsere Plattform darstellt“.
Die dominante Präsenz der Deutsche Bank in der Welt der Krypto
Partior ist sicherlich nicht das einzige Projekt, das von der europäischen Führungsbank Deutsche Bank beachtet wird, die seit einigen Jahren in die Zukunft der Blockchain investiert.
Schon seit einiger Zeit ist er an vorderster Front bei der Unterstützung von Verschlüsselungstechnologien mit seiner Rolle als Validator des Ethereum-Netzwerks.
Sein Engagement in der Industrie begann jedoch ab 2024 stärker zu werden, wobei er ein starkes Interesse an den Möglichkeiten der Krypto-Welt zeigte.
Im Juni hat die deutsche Bank bekannt gegeben, dass sie bereit ist, eine auf dem Euro basierende Stablecoin einzuführen, die den MiCA-Vorschriften entspricht.
In letzter Zeit hätte dieselbe auch einen Antrag bei der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin gestellt, um die Lizenz für die Verwahrung digitaler Assets zu beantragen.
Die Initiative geht Hand in Hand mit dem Start des „Projekt DAMA 2„, ein wegweisendes Pilotprojekt im Bereich der Finanzen und der Tokenisierung von Vermögenswerten.
Letzteres fällt in den umfassenderen Bereich Projekt Guardian gefördert durch Währungsbehörde von Singapur (MAS), an dem auch Partior teilnimmt.
Außerdem hat die Deutsche Bank im Oktober dbX gestartet, ein Korrespondenz-Banking-Ökosystem der nächsten Generation, das darauf ausgelegt ist, die Dienstleistungen für institutionelle Kunden zu optimieren und zu erweitern.
Das weltweite Interesse an grenzüberschreitenden Zahlungen auf Blockchain: der Fall Mastercard und JPMorgan
Das Interesse an der Blockchain-Technologie beschränkt sich nicht nur auf Partior und die Deutsche Bank, sondern sieht die Teilnahme anderer gut strukturierter Unternehmen.
Letzte Woche hat der Zahlungsriese MasterCard bekannt gegeben, dass er sich mit JPMorgan zusammengeschlossen hat, um grenzüberschreitende Zahlungen auf Blockchain zu entwickeln.
Die beiden haben eine strategische Zusammenarbeit geschlossen, um den Modus Operandi der Transaktionen über lange Distanzen neu zu definieren.
Im Detail gab es eine Integration zwischen den Multi-Token-Network-Diensten von Mastercard und den Kinexys Digital Payments (ehemals JPM Coin) von JPMorgan.
Diese Wende wird es den Kunden von MTN und Kinexys ermöglichen, B2B-Transaktionen über eine einzige API zu verwalten, was die Zahlungsprozesse erleichtert.
Außerdem garantiert die Präsenz von Mastercard die Präsenz eines flüssigen Systems, das in der Lage ist, die mit den Zeitzonen und internationalen Reibungen verbundenen Barrieren zu überwinden.
Diese Lösung vereinfacht die Operationen und ermöglicht es den Unternehmen, von einem einheitlichen System zu profitieren, das sich nativ mit globalen Märkten und digitalen Plattformen integrieren kann.
Die Partnerschaft nutzt die Kraft der Tokenisierung, während beide Unternehmen versuchen, die Präsenz digitaler Vermögenswerte in den Fintech-Logiken zu stärken. JPMorgan hat über Kinexys angekündigt, dass sie tokenisierte Versionen des US-Dollars und des Euro bis zum ersten Quartal 2025 einführen werden.
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