Michael Saylor prognostiziert, dass Bitcoin in diesem Jahr die 100.000-Dollar-Marke überschreiten könnte, und führt dabei politische Veränderungen, institutionelle Unterstützung und geringere Marktrisiken an.
Bitcoin verzeichnete in den letzten 24 Stunden einen Rückgang um 1,5 %, was auf Gewinnmitnahmen nach einer deutlichen Rallye Anfang dieser Woche hindeutet. Die Kryptowährung war auf über 93.000 US-Dollar geklettert und erreichte einen Höchststand von 93.850 US-Dollar, bevor sie unter Verkaufsdruck geriet.
Der Rückzug führte zu einem Rückgang, wobei Bitcoin bei rund 89.780 US-Dollar gehandelt wurde, nachdem es einen Tiefststand von 85.000 US-Dollar erreicht hatte. Dennoch bleibt die Marktstimmung optimistisch, und Branchenführer prognostizieren eine weitere Aufwärtsdynamik.
Zum Beispiel Michael Saylor, Mitbegründer und Executive Chairman von Mikrostrategiehat sich optimistisch über das kurzfristige Potenzial von Bitcoin geäußert.
Im Gespräch mit CNBC prognostizierte er, dass Bitcoin bis zum Jahresende die 100.000-Dollar-Marke überschreiten könnte, wobei er die Wahrscheinlichkeit erheblicher Preisrückgänge außer Acht ließ. Saylor verwies auf die jüngsten politischen Veränderungen und die institutionelle Unterstützung als entscheidende Faktoren für diese Aussicht.
SAYLOR: „Ich plane die 100.000-Dollar-Party und denke, dass es wahrscheinlich Silvester bei mir zu Hause sein wird, also wäre ich überrascht, wenn wir im November oder Dezember nicht 100.000 Dollar ausgeben würden.“$MSTR pic.twitter.com/ygd7jlBkIx
— MSTR-Updates (@MSTRUpdates) 14. November 2024
Saylor hob die Auswirkungen der jüngsten Entwicklungen hervor und beschrieb eine Transformationsphase für Bitcoin, die durch die zunehmende Akzeptanz und Glaubwürdigkeit an der Wall Street vorangetrieben werde. Er betonte die Bedeutung institutioneller Akteure wie BlackRock für die Verbesserung des Wertversprechens von Bitcoin und die Gestaltung eines konstruktiven Narrativs für digitale Vermögenswerte.
Saylor betonte auch die positive Dynamik der wirtschafts- und kryptofreundlichen Politik, die seiner Meinung nach einen günstigen Rahmen für digitale Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten schaffen wird.
Insbesondere hat Saylor verlinkt Bitcoins Aussichten auf die Ergebnisse der jüngsten US-Wahlen. Er wies darauf hin, dass die Ergebnisse die Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen im Land geklärt hätten. Ihm zufolge hat die sich entwickelnde politische Landschaft die kurzfristigen Risiken für den Kryptowährungsmarkt verringert und die Voraussetzungen für regulatorische Klarheit und eine breitere institutionelle Beteiligung geschaffen.
Die staatliche Einführung stärkt die Argumente von Bitcoin
In einem anderen Fall wies Matt Huang, Mitbegründer von Paradigm, in einem kürzlich erschienenen Blog auf die wachsende Legitimität von Bitcoin unter souveränen Nationen als entscheidenden Treiber für seine Einführung hin.
Huang zurückgerufen Der frühe Glaube von Paradigm an das Potenzial von Bitcoin im Jahr 2018, als es nur 4.000 US-Dollar pro Münze kostete. Damals herrschten Zweifel darüber, ob Bitcoin von souveränen Nationen angenommen werden würde.
Heute haben mehrere Länder, darunter El Salvador, Bitcoin in ihre Reserven integriert, während der Staatsfonds von Abu Dhabi den Einstieg in den Bitcoin-Mining gewagt hat.
Huang hob Vorschläge für eine strategische Bitcoin-Reserve in den USA hervor und unterstrich damit die zunehmende Dynamik unter den politischen Entscheidungsträgern. Prognoseplattformen schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Reserve formalisiert wird, auf 30 %.
Diese Verschiebung hat zu einem Wettlauf zwischen den Nationen um die Anhäufung von Bitcoin zu günstigen Einstiegspreisen geführt und einen Wendepunkt in der Wahrnehmung von Bitcoin als strategischem Vermögenswert markiert. Huang verglich die Einführung von Bitcoin mit anderen transformativen Technologien, die staatliche Stellen nicht ignorieren könnten.
Goldman Sachs erweitert Bitcoin-Engagement
In ähnlichen Nachrichten stieg auch das institutionelle Interesse an Bitcoin stark an, wie die erhöhte Investition von Goldman Sachs in börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) zeigt. Die Investmentbank offengelegt 710 Millionen US-Dollar an Bitcoin-ETF-Engagement in einer kürzlich bei der SEC eingereichten Meldung, was das Unternehmen zu einem der größten Inhaber dieser Produkte macht. Dies stellt einen Anstieg von 70 % gegenüber dem Engagement im Vorquartal in Höhe von 418,65 Millionen US-Dollar dar.
Goldman hat sein Portfolio auf sieben der elf verfügbaren US-Bitcoin-ETFs diversifiziert. Zu den bemerkenswerten Beteiligungen zählen der iShares Bitcoin Trust von BlackRock mit 12,77 Millionen Aktien im Wert von 461 Millionen US-Dollar und der Bitcoin ETF von Fidelity, dessen Anteile um 13 % stiegen.
Das Unternehmen erhöhte außerdem seine Beteiligungen am Grayscale Bitcoin Trust deutlich um 110 % und investierte in kleinere ETFs wie Bitwise und Ark 21 Shares.
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Quelle: https://thecryptobasic.com/2024/11/15/microstrategy-founder-confident-bitcoin-will-reach-100k-in-november-or-december/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=microstrategy-founder-confident -Bitcoin-wird-im-November-oder-Dezember-100.000-erreichen
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