Donnerstag, Oktober 24, 2024

Der CEO von Ripple erklärt den XRP-ETF nach dem Erfolg des Bitcoin-ETF für unvermeidlich


Brad Garlinghouse, CEO von Ripple Labs, erklärte, dass ein XRP Exchange Traded Fund (ETF) aufgrund des steigenden Interesses an Bitcoin-ETFs unvermeidlich sei.

Die Kryptowährungs-ETFs haben seit der Genehmigung des ersten Bitcoin-ETF, der Zuflüsse in Höhe von 17 Milliarden US-Dollar verzeichnete, an Bedeutung gewonnen. Garlinghouse glaubt, dass dieser Erfolg den Weg für andere digitale Assets wie XRP ebnet, dem er folgen kann.

Mehrere Unternehmen haben bereits Schritte zur Einführung eines XRP-ETF unternommen. Bitwise war das erste Unternehmen, das Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC einreichte, und Canary Capital folgte kurz darauf. Trotz des Widerstands der SEC gegen Krypto-ETFs bleibt Garlinghouse zuversichtlich, dass XRP bald ein eigenes ETF-Angebot haben wird.

Der Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC dauert noch seit 2020 an und hat prägenden Einfluss auf das Unternehmen. Die SEC beschuldigte Ripple, nicht registrierte Wertpapierverkäufe durchgeführt zu haben, und verklagte das Unternehmen daher auf der Grundlage dieser Befugnis.

Die Richtlinie wurde am 15. Januar 2023 von einem US-Bezirksrichter beschlossen, als er erklärte, dass XRP beim Verkauf an Endbenutzer kein Wertpapier sei, beim Verkauf an große Finanzinstitute jedoch als Sicherheit gelte.

Die SEC hat versucht, gegen einige Aspekte dieses Urteils Berufung einzulegen, um weitere Erläuterungen zu erhalten. Dennoch stagnierte Ripple aufgrund des laufenden Gerichtsverfahrens nicht. Garlinghouse meinte auf seinem Twitter, dass die Genehmigung eines XRP-ETF zu einer erhöhten Nachfrage nach dem Token innerhalb der beiden Anlegerkategorien führen würde.

Trotz der regulatorischen Hürden konzentriert sich Ripple weiterhin darauf, seine Präsenz auf dem Markt auszubauen. Garlinghouses Vertrauen in die Zukunft von XRP-ETFs beruht auf der wachsenden Nachfrage nach Kryptoprodukten. Er geht davon aus, dass die SEC diese ETFs wie Bitcoin irgendwann genehmigen wird.

Politisches Engagement der Führung von Ripple

Die Führung von Ripple war in der politischen Arena aktiv und unterstützte Kandidaten, die mit der Vision des Unternehmens für die Kryptoindustrie übereinstimmen. Brad Garlinghouse hat den Krypto-Anwalt John Deaton offen unterstützt, der für einen Senatssitz in Massachusetts kandidiert. Deaton war ein starker Befürworter der XRP-Inhaber und vertrat sie in verschiedenen Rechtsstreitigkeiten gegen den strengen Regulierungsansatz der SEC.

Gleichzeitig hat Ripple-Mitbegründer und Vorsitzender Chris Larsen eine andere politische Haltung eingenommen, indem er Vizepräsidentin Kamala Harris unterstützt.

Larsen hat fast 9,9 Millionen US-Dollar an Future Forward gespendet, ein politisches Aktionskomitee, das Harris‘ Präsidentschaftswahlkampf unterstützt. Er hat auch erhebliche persönliche Spenden für Harris‘ Kampagne geleistet und ihr Verständnis von Innovation im Technologiesektor als Hauptgrund für seine Unterstützung angeführt.

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