Freitag, November 29, 2024

Das Trump-Team strebt Paul Atkins als oberste SEC-Rolle an


  • Trump betrachtet Paul Atkins als SEC-Vorsitzenden und befürwortet eine kryptofreundliche Politik.
  • Ein möglicher Führungswechsel bei der SEC könnte Fintech- und Krypto-Innovationen Vorrang einräumen.
  • Eine Übertragung der Kryptoaufsicht von der SEC zur CFTC unter Atkins ist möglich.

Paul Atkins, ein ehemaliger SEC-Kommissar, scheint Trumps erste Wahl für den SEC-Vorsitzenden zu sein. Unter seiner Führung könnte die US-Finanzregulierung umgestaltet werden. Seine innovationsfreundliche Haltung könnte die Aufsicht über Kryptowährungen und die Fintech-Politik neu definieren.

Paul Atkins gilt als Spitzenkandidat für die SEC-Führung

Paul Atkins, ein ehemaliger Kommissar der Securities and Exchange Commission (SEC), ist der Spitzenkandidat für das Amt des SEC-Vorsitzenden in der Trump-Administration. Seine mögliche Ernennung könnte ein Signal für strategische Veränderungen in den US-Finanzvorschriften und Innovationen im Kryptowährungs- und Fintech-Bereich sein.

Analysten sagen, dass Atkins‘ Führung im Gegensatz zum derzeitigen SEC-Vorsitzenden Gensler eine weniger strenge Durchsetzung der Krypto-Richtlinien einführen könnte. Während der Bush-Regierung erlangte er einen guten Ruf für sein Fachwissen in der Finanzregulierung und seine Fähigkeit, als Kommissar die Herausforderungen des Marktes zu meistern.

Trumps Pläne zur Umstrukturierung der Kryptoregulierung

Trumps Regierung erwägt die Übertragung der Kryptowährungsregulierung von der SEC auf die Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Dies steht im Einklang mit Atkins Pro-Innovation und überträgt die Regulierung von rohstoffklassifizierten digitalen Vermögenswerten wie Bitcoin auf die CFTC. Die CFTC fördert traditionell ein flexibles Regulierungsumfeld und Blockchain-Innovationen.

Diese Übertragung der Kryptowährungsregulierung auf die CFTC könnte die anhaltenden Bedenken hinsichtlich des SEC-Ansatzes bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte ausräumen. Die Trump-Regierung versucht, die USA bei neuen Finanztechnologien wettbewerbsfähig zu machen. Die Führung von Atkins und eine von der CFTC geleitete Kryptoregulierung könnten die Durchsetzung der Vorschriften verbessern.

Auswirkungen auf die US-Finanzregulierung

Die Ernennung von Atkins zum neuen SEC-Vorsitzenden signalisiert eine Verlagerung des Schwerpunkts der Regulierungsbehörden auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen des Privatsektors und die Unterstützung technologischer Innovationen. Einige Kritiker der aktuellen Regierung behaupten, dass eine übermäßige Regulierung eine große Herausforderung für die Kryptowährungs- und Fintech-Branche darstellt. Von ihm wird erwartet, dass er auf diese Bedenken mit einem ausgewogenen Regulierungsansatz reagiert.

Im Falle einer Genehmigung könnte die Führung von Atkins einen Wandel für die US-Finanzmärkte bedeuten, um die Innovation und den Anlegerschutz zu verbessern. Trumps Team strebt danach, eine Position des Weißen Hauses zur Kryptowährungspolitik zu etablieren und damit das Engagement des Landes für eine Umgestaltung der Herangehensweise des Landes an digitale Vermögenswerte zu untermauern. Die Wahl des nächsten SEC-Vorsitzenden könnte die Regulierungspolitik in den kommenden Jahren verändern.


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