Donnerstag, Januar 16, 2025

Das CAT-Protokoll behebt Exploit-Versuche ohne Benutzerverluste


Münzsprecher
Das CAT-Protokoll behebt Exploit-Versuche ohne Benutzerverluste

Das CAT Protocol-Team hat kürzlich einen Exploit behoben, der es einem unbekannten Akteur ermöglichte, nicht autorisierte OPCAT-Token zu erstellen und zu verkaufen. Trotz der Schwere des Problems sorgten schnelles Handeln und robuste Maßnahmen dafür, dass keine Benutzergelder verloren gingen und das Protokoll sicher bleibt.

Am 12. Januar meldeten Community-Mitglieder ein verdächtiges Wallet, das seit dem 15. Dezember kontinuierlich täglich 50.000 OPCAT-Tokens verkauft hatte. Nach Erhalt der Informationen untersuchte das Team schnell die Situation und identifizierte eine vom Angreifer ausgenutzte Schwachstelle. Es stellte sich heraus, dass 1,2 Millionen Token auf betrügerische Weise generiert und verkauft wurden, was zu einem Rückgang des Marktpreises des Tokens führte.

Um das Problem zu beheben, hat das CAT Protocol-Team sofort den gesamten OPCAT-Handel an den Börsen ausgesetzt und einen Hotfix implementiert, um eine weitere Token-Inflation zu verhindern. In Zusammenarbeit mit ihrem Sicherheitspartner SlowMist haben sie außerdem Maßnahmen ergriffen, um sich vor zukünftigen Versuchen zu schützen.

Um die wirtschaftlichen Auswirkungen zu beheben, kaufte das Team 1,2 Millionen Token, die verbrannt werden, um den Gesamtvorrat von 21 Millionen OPCAT-Tokens aufrechtzuerhalten. Dieser Ansatz gewährleistet Fairness und Stabilität, ohne die Benutzerbilanz zu beeinträchtigen. Das Team erklärte:

„Um Benutzer zu entschädigen, die versehentlich diese überhöhten Token gekauft haben, haben wir 1,2 Millionen Token gekauft, die verbrannt werden, um sicherzustellen, dass der Gesamtbestand im Umlauf weiterhin genau 21 Millionen beträgt. Das Guthaben der Benutzer wird dadurch nicht beeinträchtigt und es sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.“

Erweiterte Sicherheitsmaßnahmen und laufende Ermittlungen

Das CAT-Protokoll informierte die Benutzer darüber, dass es verbesserte Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um ähnliche Probleme in Zukunft zu verhindern. Das Team arbeitet außerdem mit führenden Sicherheitsexperten zusammen, um das System zu überprüfen und potenzielle Schwachstellen zu beheben, um ein sichereres und zuverlässigeres Protokoll zu gewährleisten.

Die Untersuchung des Exploits ist noch nicht abgeschlossen und es wurden bereits wichtige Hinweise gesammelt. Das Team arbeitet mit SlowMist und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Sie ermutigen Personen, die Schwachstellen entdecken, diese verantwortungsvoll zu melden, anstatt sie auszunutzen. CAT Protocol schrieb:

„Wir sind uns Ihrer Handlungen bewusst und haben wichtige Hinweise auf den versuchten Exploit gesammelt. Wir arbeiten mit führenden Sicherheitsfirmen wie SlowMist Team und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Verantwortlichen aufzuspüren und zur Verantwortung zu ziehen. Wenn es Ihre Absicht war, eine Schwachstelle aufzudecken, ermutigen wir Sie, sich verantwortungsvoll und ethisch zu engagieren.“

SlowMist bestätigte den Exploit auf seiner X-Seite und gab an, dass das CAT-Protokoll aufgrund einer Sicherheitslücke angegriffen worden sei. Es griff jedoch ein, um die Auswirkungen abzumildern, und unterstützte die Ermittlungen, einschließlich der Erstellung eines Profils des Angreifers.

UniSat, ein Bitcoin-Dienstleister, hat das vom CAT-Protokollteam festgestellte Problem bestätigt. Der Empfehlung des Teams folgend hat UniSat den CAT20-Markt teilweise wieder geöffnet und Verkaufsaufträge zugelassen, während neue Kaufaufträge vorübergehend eingeschränkt wurden. Aufgrund möglicher Risiken wird den Benutzern dringend empfohlen, bestehende Kaufaufträge zu stornieren.

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