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Das Basisnetzwerk von Coinbase führt erlaubnisfreie Fehlernachweise für die Dezentralisierung ein
Das von Coinbase Global Inc (NASDAQ: COIN) entwickelte Ethereum Layer 2 Base-Netzwerk soll stärker dezentralisiert werden. Das L2-Protokoll plant, seine Lösung zur erlaubnisfreien Fehlersicherheit am 30. Oktober 2024 zu veröffentlichen. Dieses Update zielt darauf ab, die Sicherheit zu erhöhen, indem die zentrale Kontrolle einer einzelnen Entität entzogen wird. Dieses Produkt stellt einen bedeutenden Meilenstein für die Plattform und das breitere Ethereum (ETH)-Ökosystem dar.
Fehlernachweise und ihre Vorteile verstehen
Base soll das Skalierbarkeitsproblem von Ethereum lösen. Dies geschieht durch die Abwicklung von Transaktionen außerhalb der Hauptkette, während gleichzeitig die Sicherheit von Ethereum gewahrt bleibt. Außerdem fungiert Base als optimistisches Rollup, das viele Transaktionen in einer vereint. Dies trägt dazu bei, den Andrang zu reduzieren und die Gasgebühren im ETH-Netz zu senken. Rollups benötigen jedoch eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Off-Chain-Transaktionen gültig und vertrauenswürdig sind. Hier kommen Fehlernachweise ins Spiel.
Fehlernachweise spielen eine entscheidende Rolle bei der Dezentralisierung von Layer-2-Netzwerken. Das erlaubnislose, fehlersichere System soll den gesamten Validierungsprozess verbessern. Es ermöglicht jedem, ohne Erlaubnis Behauptungen über den Zustand des Netzwerks vorzubringen oder anzufechten. Wenn ein ungültiger Anspruch geltend gemacht wird, kann dieser mithilfe des Fehlerschutzmechanismus von anderen angefochten werden.
Durch diese Entwicklung verlagert sich die Macht von zentralisierten Betreibern, die zuvor das ausschließliche Recht hatten, solche Ansprüche geltend zu machen, auf die breitere Gemeinschaft. Mit einem fehlersicheren Start wird Base seine Abhängigkeit von zentralen Behörden verringern und die Transparenz und Rechenschaftspflicht verbessern.
Dieser Schritt könnte einen Standard für andere Layer-2-Lösungen im Ethereum-Ökosystem schaffen. Plattformen suchen nach Möglichkeiten zur Skalierung und gleichzeitiger Dezentralisierung. Passend dazu hat auch der Base-Konkurrent Optimism die Implementierung einer fehlersicheren Funktionalität in seinem Mainnet angekündigt.
Weitere Verbesserungen am Basisnetzwerk
In den letzten Monaten wurden mehrere Ergänzungen zur Verbesserung des Base-Netzwerks in Betrieb genommen. Im August gelang der schnell wachsenden L2-Lösung mit der Einführung von „Basenames“ ein solider Einstieg in den Bereich der On-Chain-Identitäten.
Diese Basisnamen werden mithilfe der Ethereum Name Service (ENS)-Infrastruktur erstellt. Sie ermöglichen Benutzern, ihre komplexen hexadezimalen Wallet-Adressen in benutzerfreundliche, lesbare Namen zu vereinfachen. Allerdings ist dieser Namensdienst im Krypto-Ökosystem nicht neu; Andere Protokolle haben es ebenfalls implementiert.
Es ähnelt Website-Subdomains, die es einem bestehenden ENS-Domaininhaber ermöglichen, mehrere Nachnamen oder Subdomains unter seinem Primärnamen zu erstellen und zu verwalten. In seiner Ankündigung erklärte Base, dass Basenames als entscheidende Ökosystemkomponente dienen wird. Das Protokoll besagt, dass es Benutzern die Interaktion im Blockchain-Bereich erleichtern wird.
Für ein Netzwerk, das erst letztes Jahr gegründet wurde, ist Base enorm gewachsen. Es hat die Leiter erklommen und ist nun der zweitbeste Anbieter der von L2Beat bereitgestellten Branchenbestenliste. Von den 74 aktiven L2-Netzwerken hat es etwa 18 % des Marktanteils. Es folgt direkt nach Arbitrum One, das mit einem Anteil von 40 % dominiert.
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